Lehrende
Prof. Dipl.-Ing. Marian Dutczak
Städtebau und Entwerfen, Stadtbaulehre
+49 221-8275-2894
marian.dutczak@
th-koeln.de
hochschule/Büro
TH-Köln
Campus Deutz
Betzdorfer Straße 2
50679 Köln
Raum 113a
1980 – 1988 | Architekturstudium an der TU Carolo – Wilhelmina zu Braunschweig |
Diplom bei Prof. Meinhard von Gerkan | |
1998 – 2000 | Dozent an der Hochschule in Würzburg |
2001 – heute | Professor für Städtebau an der Hochschule in Köln, Lehrgebiet: Städtebauliches Entwerfen und Stadtbaulehre |
praxisbezogene Lehre in enger Zusammenarbeit mit Städten und der freien Wirtschaft | |
1988 – heute | tätig als Architekt und Stadtplaner |
1991 – heute | Mitglied der AKNW |
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- Stadtforschung – Untersuchungen im Bestand und Neubaubereich sowie Erarbeitung von Lösungsvorschlägen für zukunftsorientierte Stadtentwicklungen
- Erstellung diverser Masterpläne, auch für hochkomplexe Großprojekte, auf nationaler und internationaler Ebene.
- Mitglied im Fakultätsrat
- Mitglied der Studienreformkommission
- Mitglied der Mittelverwendungskommission
- Mitglied in zahlreichen Berufungskommissionen
- 1997-2002 im BDA Vorstand Dortmund
- seit 2002 Mitglied des BDA-Arbeitskreises AKG
- 2004 Mitglied der „China-Group“ des BDA-Arbeitskreises AKG
- seit 2005 Gutachter in der DAAD-Auswahlkommission
- Zahlreiche Publikationen eigener Planungen und Bauten in Fachzeitschriften und Büchern auf nationaler und internationaler Ebene
- Zahlreiche Vorträge und Teilnahmen an internationalen Workshops u.a. Peking, Warschau, Abu Dhabi, Kaliningrad, Shanghai
- Teilnahme an über 140 Architektenwettbewerben, auch im internationalen Rahmen, mit über 70 prämierten Entwürfen, darunter viele erste Preis
Prof. Dr.-Ing. Thorsten Erl
Städtebau und Entwerfen
T: +49 271 740 – 2363
F: +49 271 740 – 4620
erl@architektur.uni-siegen.de
hochschule/Büro
Fachbereich Architektur und Städtebau
Paul-Bonatz-Straße 9-11
57068 Siegen
2011 | Promotion Porto. Stadt und Hafen Portos Stadtentwicklung vom klerikalen Nukleus zur offenen Stadtlandschaft Städtebau-Institut, Univerität Stuttgart, Erstgutachter Prof. Dr. Helmut Bott Zweitgutachter Prof. Dr. Phillip Misselwitz |
1999 | Abschluss als Diplom Ingenieur Freie städtebauliche Diplomarbeit Hafencity, Hamburgs neue Waterfront bei Prof. Thomas Sieverts FG Stadt, TU Darmstadt |
1996 – 1999 | Technische Universität Darmstadt |
1995 – 1996 | Architekturfakultät der Universität Porto (FAUP), Portugal, Erasmus-Stipendium |
1994 – 1996 | Technische Universität Darmstadt Hauptstudium der Architektur und Stadtplanung |
1991 – 1994 | Technische Universität Berlin Grundstudium der Architektur, Vordiplom bei Prof. v. Wolff |
2002 – 2014 | Akademischer Mitarbeiter/Wissenschaftler am Lehrstuhl Städtebau und Entwerfen Prof. Dr. Helmut Bott, Städtebau-Institut, Universität Stuttgart |
2012 | Lehrauftrag ökologische Siedlungsplanung an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt, Nürtingen-Geislingen |
2015 – 2016 | Wissenschaftler am Lehrstuhl Internationaler Städtebau |
2016 – 2017 | Vertr.-Prof. am Lehrstuhl Internationaler Städtebau Universität Stuttgart, Städtebau-Institut |
2019 – heute | Professor für Städtebau (W3), Department Architektur, Fakultät Bildung · Architektur · Künste, Universität Siegen |
1999 | Bürogründung metris mit Andreas Bartels, Darmstadt |
2002 – heute | metris architekten, Darmstadt und Heidelberg |
2011 – heute | Auditor für die Zertifizierung nachhaltiger Stadtquartiere nach DGNB |
2011 – heute | metris architekten + stadtplaner BDA, Heidelberg und Darmstadt |
- 2005 – 2011 Porto. Stadt und Hafen, Portos Stadtentwicklung vom klerikalen Nukleus zur offenen Stadtlandschaft, Dissertation, Städtebau-Institut, Universität Stuttgart
- 2011 Forschungsprojekt Zertifizierung von Stadtquartieren Chancen und Grenzen des Einsatzes von Qualitätskriterien und Gütesiegeln als Instrument zur Steuerung nachhaltiger Stadtentwicklung (Pilotprojekt) in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen e.V. (DGNB) und Drees & Sommer GmbH, Stuttgart
- 2011 – 2012 Forschungsprojekt UniverCity – Entwicklung der Universitätsplanung im Informationszeitalter, Städtebau-Institut Universität Stuttgart in Kooperation mit der Jiaotong-Universität Xi’an, VR China; gefördert durch die Bosch-Stiftung
- 2012 – 2014 interdisziplinäre Vorbereitung der wissenschaftlichen Begleitforschung zur IBA Wissen schafft Stadt Heidelberg
- 2014 -2017 Forschungsprojekt Reallabor Nachhaltige Stadtentwicklung in der Wissensgesellschaft, wissenschaftliche Begleitforschung der Internationalen Bauausstellung Wissen schafft Stadt, Heidelberg – wissenschaftliche Begleitung des Projekts B3, Haus des Lernens (Bürgerzentrum + Schule + Kindertagesstätte) – Städtebau-Institut als Partner im URBAN OFFICE an der Universität Heidelberg, im Rahmen der Reallabore Nachhaltige Stadtentwicklung des baden-württembergischen Wissenschaftsministeriums
- 2015 -2018 Forschungsprojekt Stadt-Raum-Bildung, Reallabor für die nachhaltige Planung von Bildungslandschaften und die Integration von Aus- und Umbauten von Schulgebäuden des Städtebau-Instituts zusammen mit der SRH Hochschule Heidelberg und der Pädagogischen Hochschule Heidelberg im Rahmen der Reallabore Stadt des badenwürttembergischen Wissenschaftsministeriums
- 2005 – 2011 Porto. Stadt und Hafen, Portos Stadtentwicklung vom klerikalen Nukleus zur offenen Stadtlandschaft, Dissertation, Städtebau-Institut, Universität Stuttgart
- 2002 – heute Mitglied der Architektenkammer Baden-Württemberg
- 2009 – heute Mitglied bei Europan Deutschland e.V.
- 2009 Berufung in den BDA Hessen
- 2010 – heute Beirat im Vorstand der Architektenkammergruppe (AKG) Heidelberg
- 2011 Eintragung als Stadtplaner in der Architektenkammer Baden-Württemberg
- 2011 – heute Mitglied im Organisationsteam der Heidelberger Schlossgespräche – Reden über Architektur
- 2014 -heute Mitglied im Organisationteam der Heidelberger Stadtgespräche – über Urbanität reden
- 2014 – heute Mitglied im Vorstand von Europan Deutschland e.V
- 2016 – heute Vorstandvorsitzender des formAD e.V. Heidelberg
- 2017 -2018 Entwicklungskonzept Bergheim-West, Stadt Heidelberg Beratendes Mitglied in der prozessbegleitenden Arbeitsgruppe
- 2018 IBA LAB Koproduktion
- 2019 Expertenworkshop des Forschungsprojekts WECHSEL (Transformation industriell geprägter Flussufer hin zu nachhaltigen urbanen Lebensräumen), Universität Stuttgart
- 2019 – heute Fortschreibung Modell Räumliche Ordnung (MRO), Stadt Heidelberg Mitglied des Beratergremiums
- 2012
Porto. Stadt und Hafen, Vom klerikalen Nukleus zur offenen Stadtlandschaft Verlag Dorothea Rohn, Detmold, 2012,
ISBN 978-3-939486-65-7 - 2013
Ruprecht-Karls-University Heidelberg, the Oldest German University in: Community Design 2013/02 – UniverCity, Beijing, VR China,
ISSN 1674-9073 - 2013
Kommunale Umsetzungsstrategien
in: Nachhaltige Stadtplanung – Konzepte für nachhaltige Quartiere,
Hrsg. Helmut Bott, Stephan Anders, Gregor Grassl, Detail, 2013,
ISBN: 978-3-955531-93-5 - 2015
UniverCity, Stadt und Universität, Ausstellungskatalog
Hrsg.: Städtebau-Institut, Lehrstuhl Städtebau und Entwerfen,
2015, Reihe Publikationen am SI
ISBN: 978-3-930548-32-3 - 2018
Leitfragen für die Gestaltung von Partizipationsprozessen in Reallaboren in Transdisziplinär und transformativ forschen, Eine Methodensammlung, Hrsg.: Rico Defila, Antonietta Di Giulio, 2018, Springer VS ISBN: 978-3-658-21529-3 - 2019
Kommunale Akteure verstehen: Verteilte Wissensbestände in Kommunen beachten in Transdisziplinär und transformativ forschen, Band 2. Eine Methodensammlung“, Hrsg.: Defila, Rico; Di Giulio, Antonietta, 2019, Springer VS, ISBN: 978-3-658-27134-3
sonstige Publikationen - 2012
Rahmenplan Kaserne Babenhausenin: 20 Jahre Konversion – 20 Jahre Entwicklungschancen, Aufgelassene
Militärflächen als Chance für Städte und Gemeinden, Bernd Wuschansky
In: Garten + Landschaft, Zeitschrift für Landschaftsarchitektur
Heft Januar 2012 – Konversion
Rahmenplan Kaserne Babenhausen in: Neubau Stadtquartiere, DGNB Handbuch für nachhaltiges Bauen, Version 2012, Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V. (Hrsg.), Kohlhammer, 2012, ISBN-13 978-3-942132-12-1
Rahmenplan ‚grünkern’ Babenhausen in: Ideas changing, Europan implementations 2008-2012, Europan, Paris, 2012, ISBN 978-2-914296-24-3 - 2014
Integrierender Generalismus – Rahmenplan Kaserne Babenhausen
in: Europan 12 Adaptable City
Hrsg.: Europan, Deutsche Gesellschaft zur Förderung
von Architektur, Wohnungs- und Städtebau e.V., 2014
ISBN 978-3-00-046272-6 - 2016
Heidelberger Schlossgespräche, Reden über Architektur, Band 1
Hrsg. Thorsten Erl u.a., 2016, Mannheim, Edition Panorama
ISBN: 978-3-89823-559-4
Europan 13 – The Adaptable City 2: Ergebnisse /Results
Hrsg. Europan Deutschland, Berlin, 2016
ISBN-13: 978-3000533488
2006 | Holzbaupreis Baden-Württemberg 2006, Bauen im Bestand, Wohnhaus Waldhilsbach |
2007 | DDC-Award Gute Gestaltung 2008, messel on tour, Landesmuseum Darmstadt |
2008 | Europan 9 Europäische Urbanität – Strategien und Lösungen für die europäische Stadt, Projekt grünkern Babenhausen, Konversion des Kasernengeländes, 1. Preis |
2010 | Nominierung zum Design Preis Deutschland Umbau der Geburtsstation des Klinikums Esslingen |
2012 | DDC-Award Gute Gestaltung 2013 Aufzugsmuseum Lochbühler, Mannheim |
2014 | Mensa/Aula Berufsschulzentrum Schramberg, 2. Preis (VOF/beauftragt) |
2015 | Schulzentrum Walldorf, 6. Preis |
2016 | Rahmenkonzept Freiburg Wohnquartier Auf der Haid, 55 ha, Mehrfachbeauftragung, 1. Rang Wohnbebauung Neckarhelle, Heidelberg Mehrfachbeauftragung, 1. Rang |
2017 | Auszeichnung Beispielhaftes Bauen Architektenkammer Baden-Württemberg, Gartenhaus Heidelberg, Umbau einer denkmalgeschützten Remise Konversion Darmstadt Süd, Europaweiter nichtoffener städtebaulicher und landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb mit Präqualifikation, Ankauf |
2013 | Studentenwettbewerb Ezbet Community Center, Kairo Ain Shams University Cairo, Universität Stuttgart, AYB-ASY NGO |
2014 | städtebaulicher Ideenwettbewerb Konversion Rohrbach-Hospital, Heidelberg |
2015 | Europan 13, The Adaptable City 2, nationale Jury Deutschland Realisierungswettbewerb Gemeinschaftsschule Gäufelden Europan 13, Zeche Auguste Viktoria, Marl lokale Jury Europan 13, Hardt-Hochschulstadt Schwäbisch Gmünd lokale Jury studentischer Wettbewerb missing link (Jury-Vorsitz) Frankfurt University of Applied Science |
2016 | AbuElSoud School Makeover Competition, Cairo Ain Shams University Cairo |
2017 | Europan 14, Aschaffenburg Damm Stadt Aschaffenburg + GBW Gruppe Wohnungsbau Bayern, lokale Jury |
2018 | Campusmeile Frankfurt, studentischer Wettbewerb Frankfurt University of Applied Science) Städtebaulicher Ideen- und Realisierungswettbewerb Mobilitätsdrehscheibe Bahnhof Backnang |
2019 | Bildungscampus Schulzentrum I, städtebaulicher Ideenwettbewerb, Stadt Müllheim |
2020 | Wettbewerb Neugestaltung Hermann-Levi-Platz und Außenanlagen Badisches Staatstheater Karlsruhe Uni (kommt) in die Stadt, Universitätsstadt Siegen Nichtoffener städtebaulicher Wettbewerb |
10/2011 | Heidelberg. Knowledge based urbanism, Lecture at Jiaotong University Xi’an, VR China |
10/2012 | Heidelberg. Recent urban design projectsLecture at APURL, Association des Professionnels de l’Urbanisme du Longuedoc Roussillon, Montpellier, Frankreich |
02/2013 | The Genesis of the Science City Heidelberg, Vortrag Symposium UniverCity, Universität Stuttgart Reuse, Remix, Rescale, Vortrag am Fachbereich Architektur, Stadtplanung und Landschaftsplanung, Universität Kassel |
03/2013 | Stadtplanung – Prozess und Kommunikation, Maßstab und Vielfalt, Vortrag an der Fakultät für Architektur, TU Dresden |
07/2014 | Transformation-Konversion Vortrag am Abschlussforum Europan 12, Akademie der Wissenschaften, Berlin |
12/2015 | The city is a house and the house is a city … about space and process distance and proximity, Lecture at Fachbereich Architektur, TU Darmstadt |
02/2016 | Conversion of former military areas – Dialogical planning process Heidelberg, Lecture at ENSAM, École nationale superieure d’architecture, Montpellier, France From regional planning to the land-use plan – From the metropolitan region to the neighborhood association, Lecture at ENSAM, École nationale superieur d’architecture, Montpellier, France
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06/2016 | Die Stadt ist ein Haus und das Haus ist eine Stadt, über Raum und Prozess, Vortrag am Fachbereich Raum- und Umweltplanung, TU Kaiserslautern |
10/2016 | Stadtplanung, Lehre und Forschung, Vortrag an der Fakultät für Architektur, Bauingenieurwesen und Stadtplanung BTU Cottbus Stadt und Mobilität, Impulsvortrag am Zukunftslabor – Wie soll Mobilität in Stuttgart im Jahr 2030 aussehen?, Workshop zur Entwicklung von Mobilitätsvisionen, Future City Lab Stuttgart |
01/2017 | Reallabor STADT-RAUM-BILDUNG Workshop Reallabore als transformative Methode in der Nachhaltigkeitsbildung, Wuppertal Institut |
07/2017 | Entwicklungsfortgang Reallabor STADT-RAUM-BILDUNG; Interkolloquium Reallabo „Stadt“, Wissenschaftsministerium Baden-Württemberg, Stuttgart |
12/2017 | Transdisziplinarität und Koproduktion, ein Perspektivwechsel Vortrag an der Hafencity Universität Hamburg Transdisziplinarität und Koproduktion ein Perspektivwechsel in der Stadt- und Raumentwicklung, Vortrag an der Fakultät für Architektur und Landschaft, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover |
09/2018 | Heidelberg, Stadt am Fluss, NECKARORTE, Stadt Heidelberg |
06/2019 | Schule und Kontext Aedes Architecture Forum, Zukunft Schulbau, Eröffnungskonferenz |
12/2019 | UniverCity – Visionen für die Universität im 21. Jahrhundert am Beispiel Siegen, Städtebaukolloquium DIE WISSENSSTADT VON MORGEN, RWTH Aachen |
03/2020 | Common Vision Sciences_erste Skizzen, LABOR WISSEN + STADT, IBA Wissen schafft Stadt, Stadt Heidelberg/Universität Heidelberg, gefördert vom Wissenschaftsministerium Baden-Württemberg |
2013 | UniverCity, Stadt und Universität eine Ausstellung zur stadtbauhistorischen Entwicklung der Universität, Lehrstuhl Städtebau und Entwerfen am Städtebau-Institut |
2014 | 50 Jahre Städtebau-Institut Universität Stuttgart, eine Ausstellung über fünf Jahrzehnte städtebaulicher Lehre und Forschung am Städtebau-Institut Universität Stuttgart |
Dipl.-Ing. Martin Fauck
Planungsrecht
hochschule/Büro
Fakultät für Architektur
Institut für Städtebau
IWZ-Altbau, 1. OG
Betzdorferstraße 2
50679 Köln
1987- 1995 | Architekturstudium Rheinisch-Westfälische Hochschule Aachen (Diplom 14.06.1995) |
1998 – 2000 | Referendariat der bautechnischen Verwaltung NRW (große Staatsprüfung 31.05.2000) |
2013 – heute | Schulung von Referendaren der Fachrichtung Städtebau und Raumplanung Bezirksregierung Köln Lehrbeauftragter Masterstudiengang Städtebau |
1992 – 1995 | freischaffender Mitarbeiter im Architekturbüro Reihs in Aachen |
1995 – 1998 | Angestellter bei SSN-Architekten in Düsseldorf |
1999 | Selbstständiger Architekt, Aufgabenschwerpunkt: städtebaulicher Konzepte und Entwicklung von Bebauungsplänen |
2000 – 2001 | Angestellter beim Land NRW, Staatliches Bauamt Düsseldorf I |
2001 – 2010 | Abteilungsleiter bei der Unteren Bauaufsicht der Stadt Aachen |
2011 – 2012 | Abteilungsleiter bei der Unteren Bauaufsicht der Stadt Aachen |
2010 – 2011 2012 – 2015 2015 – heute | kommissarischer Fachbereichsleiter Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen der Stadt Aachen Fachbereichsleiter Bauaufsicht der Stadt Aachen Stadtbaudirektor Erkelenz, Leitung Hochbau- und Bauordnungsamt, Leitung Untere Denkmalbehörde |
Prof. dipl.-ing. andreas fritzen
Städtebau und Entwerfen
T: 0234 – 32 10 119
F: 0234 – 31 14 221
andreas.fritzen@
hs-bochum.de
www.fh-bochum.de
hochschule/Büro
FH-Bochum, Raum A 4-05
Fachbereich Architektur,
Lennershofstraße 140, 44801 Bochum
1983 – 1986 | Architekturstudium an der RWTH Aachen |
1986 – 1990 | Fortsetzung an der Carleton University, Ottawa, Canada |
1987 | F. Luella Barrigar Stipendium |
1987 – 1990 | Dean´s Honours List |
1990 | Abschluss Dipl. Ing. (CDN) |
1993 – 1995 | Aufbaustudium Städtebau an der AA, London |
1995 | Abschluss Grad. Dipl. AA |
| Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Städtebau und Landesplanung an der RWTH Aachen |
1999-2003 | bei Herrn Univ. Prof. Kunibert Wachten |
seit 2004 | Professur an der Hochschule Bochum, Lehrgebiet Städtebau und Entwerfen |
seit 2005 | Mitglied in der Kommission für Forschung und Entwicklung |
seit 2005 | Mitinitiator des weiterbildenden, hochschulübergreifenden Masterstudienganges Städtebau NRW an der Hochschule Bochum mit Uni Siegen, FH Köln und FH Dortmund |
2006-2009 | Vorsitz Prüfungsausschuss Masterstudiengang Städtebau NRW |
seit 2009 2013 | Lehrender im Masterstudiengang Architektur: Projektentwicklung Lehrpreis der Hochschule Bochum |
1990 – 1992 | im Büro Overdiek, Petzinka und Partner, Düsseldorf |
1992 – 1993 | im Büro Prof. Verena Dietrich, Köln |
1993 | Architektenliste AKNW |
1994 – 1996 | im Büro Otto Steidle + Partner, Köln |
seit 1996 | eigenes Büro in Köln |
2000 | Stadtplanerliste AKNW |
2007 – 2011 | Auslandsbeauftragter des FB A an der Hochschule Bochum |
2009 – 2011 | Berufung als External Examiner an das College of Arts, Edinburgh, GB |
2011 – 2013 | Berufung als External Examiner an die University of Edinburgh, GB |
2010 | Abschluss von Kooperationsverträgen mit der Istanbul Technical University und der Université de Caen Basse-Normandie, Frankreich |
2010 | Tagung in Kooperation mit dem Land NRW: „Intelligente urbane Infrastrukturen in Afrika und NRW“ |
seit 2005 | Exkursionen: London: Greater London incl. Gartenstädte |
Ruhrgebietsexkursion: IBA und danach, Istanbul: von Kleinoden und Gigantismus, Moskau: eine Weltstadt im Umbruch, Paris: Les Cinq Paris, Entwicklungen entlang der Peripherique |
2004 – heute | Mitglied im Bund Deutscher Architekten, BDA |
2005 – heute | Vorstandsmitglied im BDA-Köln |
2010 – 2014 | Vorstandsvorsitzender BDA-Köln |
2006 – heute | Mitglied im Deutschen Werkbund |
2007 – heute | Mitglied im Beirat der Akademie des Deutschen Werkbundes |
2008 – heute | Mitglied in der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung, DASL |
2010 – heute | Wettbewerbsberater für die Architektenkammer NW |
2013 – heute | Mitglied im Förderverein der Bundesstiftung Baukultur, Berlin |
2014 – heute | Vorstandsmitglied im Förderverein der Bundesstiftung Baukultur, Berlin |
2009 – heute | Mitglied im Gestaltungsbeirat Neuss |
2006 – heute | Mitglied im Gestaltungsbeirat Coesfeld |
2011 – heute | Vorsitzender des Gestaltungsbeirats Coesfeld |
2014 – heute | Mitglied im Eintragungsausschuss der Architektenkammer NRW |
- „Light Urbanism“ in Die Region als Stadt, 1998, ISBN 3-8176-1105-6, Seite 58
- „Intermetropolitane Gärten“ in Landschaftsarchitekten, Heft 1/2000, Seite 33-34
- „Der neue Park im Bornstedter Feld“ in Potsdam Grün, Gartenkunst zwischen Gestern und Morgen, Hamburg 2001,ISBN 3-928119-64-8, Seite 37-40
- „Der Park im Bornstedter Feld” in Gartenkunst 2001, Birkhäuser, Berlin 2001, Seite 48-51,Thies Schröder
- „A new address: A42 – Emscherschnellweg” in englischer Sprache, in Mobility a room with a view, NAi Publishers, Rotterdam, 2003, ISBN 90-5662-257-9, S. 320-339
- „Es muß nicht immer Wachstum sein“ in Jahrbuch Ruhrgebiet, Klartext, 2004, S. 328-335
- „Ziele städtebaulicher Planung in der zukünftigen Bildungsgesellschaft“ in Forum Erwachsenenbildung, Frankfurt a .M., 1/2005, ISSN 1433-769X, S 18-24, ISBN 3-89861-289-9, S. 328-335
- „Mit Landschaft Stadt machen“ in Jahrbuch Stadterneuerung, TU Berlin, 2005,ISBN 3-7983-1958-8, S. 45-53
- „Wohnen zwischen den Moden“ in plan 05 wohnen2, 2005, ISBN 3-00-018424-4, S. 76-84
- „Stadt-Raum bewohnen“ in plan 06 wohnen3, 2006, ISBN 978-3-00-021520-9, S. 98-104
- „Baukulturplan Ruhr“, Readktioneller Beirat, 2010, ISBN 978-3-932165-71-9
- „Beyond Institutions“, polis s02-11, Redakteur, 2011, ISSN 0938-3689
- „Die Stadt der offenen Quellen“, in polis s02-11, 2011, ISSN 0938-3689, S. 56-62
- „Idealstädte“, in werkbund akademiereihe, ISBN 9783837-5-10034, S. 40-48
- „100 % Stadt“, Bauwelt.de/themen/100-Stadt-2159077.html
- „100% Stadt“ in Dokumentation der Meinungslandschaft 2013/2014, DASL NRW
2002 | Deutscher Städtebaupreis als beteiligte Architekten/Stadtplaner am Bornstedter Feld, Potsdam |
2003 | Plan 03 Preis, Anerkennung, mit Jörg Rekittke |
2004 | Klaus Steilmann Preis für Umwelt und Nachhaltigkeit, Bochum |
2005 | Plan 05 Preis, mit Jörg Rekittke |
- Preis Temporäre Gärten, Sonnenallee, Karl-Marx-Allee, Berlin, mit K. Hanf – Erweiterung des Bundesverfassungsgerichts, Karlsruhe
- Preis Hahnenstraße – Raum für Zukunft, Köln, mit J. Rekittke u. D. Bückers
- 1. Preis Landeswettbewerb 2014, Wohnen und Leben in einem Hochschulquartier
- 1. Preis Landeswettbewerb 2012, Innovative Wohnformen für Studierende, Bonn
- 1. Preis Umfeldgestaltung Willy-Brandt-Platz (Bereich III), HBF Magdeburg
- 1. Preis Acht Brücken für die BUGA 2001, Potsdam, mit A. Löf u. V. Dietrich – stAIRWAYs, temporäre Gerüstbrücke zum Museum Abteiberg,
- 1 Preis Mönchengladbach, mit T. Herbert, M. Gerigk, J. Paprotta
- 2. Preis Neubau Studentenwohnheim Kawo 3, Aachen
- 2. Preis Neubau Rathaus Rodenkirchen, Köln, mit ksg Köln
- 2. Preis Umfeldgestaltung Willy-Brandt-Platz (Bereich II), HBF Magdeburg
- 2. Preis Service Center RWTH, Aachen, mit J. Rekittke u. A. Croe
- 3. Preis Neuer Stadtteil Layenhof, Mainz, mit A. Löf
- 3. Preis Masterplan Leichlingen, Regionale 2010
- 3. Preis Reha-Klinik, Bad Münstereifel, mit RMP Landschaftsarchitekten
- 3. Preis Brücke über den Goldbacher Teich, Mettmann
- 3. Platz Sehstation – ein mobiles Veranstaltungshaus für NRW, mit A.Kaiser
- 4. Preis Hohenzollernquartier, Düsseldorf-Flingern
- Ankauf Wohnen u. Arbeiten am Haltepunkt Kapellen mit A. Löf u. A. Croe
- Ankauf Steinmüllergelände, Gummersbach, mit J. Rekittke
- engere Auswahl Europan, light urbanism, Essen Thurmfeld
- engere Auswahl Shrinking Cities – Halle Offen, mit J. Kister, T. Knüvener, R. Kunze
2006 | „Neuer Hauptbahnhof“, Mülheim an der Ruhr“ |
2006 | „Bahnstadt Opladen“, Leverkusen, Auswahlgremium |
2007 | „Überdachung Kesslergasse und Lange Zehntstraße“, Schweinfurt |
2007 | „Bahngelände Zollamtstrasse“, Aachen |
2007 | „Gestaltung und Überdachung Busbahnhof“, Unna |
2007 | „metabolon, Entsorgungszentrum Leppe“, Engelskirchen |
2007 | „Aufwertung der Altstadt“, Hof, Juryvorsitz |
2008 | „Campuserweiterung Universität“, Kassel, Auswahlgremium |
2008 | „Erlebnisraum Römerstrasse“, Erftstadt, Juryvorsitzender |
2008 | „Neubau Justizzentrum“, Bochum |
2009 | „Neubau Studentenwohnheim“, Münster, Landeswettbewerb NRW |
2009 | „Städtebauliches Konzept Schmelz Dudelange, Luxemburg“ |
2009 | „Stadtmitte-West“ Bergisch-Gladbach, VOF-Verfahren, Vorsitz |
2009 | „Eitorf – Sprung an die Sieg“, Regionale 2010 |
2010 | „Städtebauliche Entwicklung Universitäts- und Wasserstrasse“, Bochum |
2010 | „Mercatorquartier“, Duisburg |
2010 | „Neubau Weiterbildungszentrum“, Olpe, Juryvorsitzender |
2010 | „Gesundheitscampus“, Bochum, Auswahlgremium, Juryvorsitzender |
2010 | Römische Villa Blankenheim“, Regionale 2010, Juryvorsitzender |
2010 | „Kesselbrink“, Bielefeld, Auswahlgremium, Juryvorsitzender |
2010 | „Goethegärten –altengerechtes Wohnen“, Hamm |
2012 | „Neubau Department Chemie-Uni Köln“ |
2012 | „Brückenplatz“, Lüdenscheid, Regionale 2013 |
2012 | „Masterplan Bergwerk West“ Kamp-Lintfort, Werkstattverfahren |
2013 | „Wettbewerb Karlsplatz“, Krefeld, Juryvorsitzender |
2014 | „Investorenauswahlverfahren Bahnhof Troisdorf“, Juryvorsitzender |
2014 | „Güterbahnhhof Ehrenfeld“ Köln, Werkstattverfahren |
2014 | „Historische Innenstadt Eutins“, Juryvorsitzender |
2014 | „Neuordnung Kirchort St. Stephan, Köln, Juryvorsitzender |
2014 | „Erweiterungsbau Gymnasium“ Köln, VOF-Verfahren, Vorsitz |
2015 | Springbach Höfe“, Paderborn |
2015 | „Gutachterverfahren Berliner Platz“ Osnabrück, Juryvorsitzender |
2015 | „Neues Quartier an der Wielandstrasse“, Bochum |
2015 | AntoniterQuartier“, Köln |
- „Lücken-Visionen“, Stadthaus der Stadt Köln
- „Die Region als Stadt“, Stadthaus der Stadt Köln
- „Die Region als Stadt“, Bonner Kunstverein und Kölner Architekturherbst
- „Servicecenter RWTH Aachen“, Reiff-Museum, Architekturfakultät, Aachen
- „Intermetropolitane Gärten“, Pavillion der Architekten Zanderroth, Berlin
- „Aachen Stadt und Region im Grenzland“, Technologiezentrum Aachen
- „Schloßplatz Berlin“, Staatsratsgebäude, Berlin u. Haus der Architekten, Desden
- „Ruhrgebiet – die getarnte Metropole”, International Architecture Biennale
- im NAI, Rotterdam, im RWTH-Team mit Prof. K. Wachten u. J. Rekittke
- „Wohnen zwischen den Moden”, plan 05 – Forum aktueller Architektur,
- im Haus der Architektur, Köln
1995 | Vortrag „Virtuell Cities“, Abschlußarbeit, AA, London |
1998 | Podiumsdiskussion „Deutsche Post, Bonn“ Universität Bonn Vortrag „Light Urbanism“, Lehrstuhl für Städtebau, |
1999 | Fridericiana Universität Karlsruhe, Prof. Alex Wall |
2002 | Vortrag „Vom Autokult zur Kultur der Mobilität”, Biennale Kom., Delft, Vortrag/Workshopleitung „Service Wohnen in Deutschland“ |
2002 | Fachtagung Wohnforum im Kultur- u. Kongresszentrum Luzern, Schweiz |
2003 | Vortrag „Ruhrgebiet – a camouflaged metropolis?”in englischer Sprache zur International Architecture Biennale 2003 im NAI Rotterdam Vortrag „Der deutsche Weg – zur Frage, wer die Stadt-Landschaften verantwortet”, FH Bochum und FH Münster |
2004 | Podiumsdiskussion „Am Ende der Parabel“, DASL,Deutsche Akademie für Städtebau und Landesplanung, Gelsenkirchen |
2006 | Vortrag “Zur Zukunft der Metropolregion Rhein-Ruhr”, DEUBAU, Essen |
2007 | Leitung diverser öffentlicher Podiumsgespräche, Domforum, BDA-Köln |
2009 | Vortrag „Make no Little Plans“, FH Mainz |
2015 | Diskussion „zur Städtebauausbildung“, DASL im Industrieclub Düsseldorf |
Dipl.-Ing. Dirk Glacer
Garten und Landschaftsplanung, Stadtökologie
T: +49 201 276062
F: +49 201 5367105
hochschule/Büro
1982 – 1987 | tudium der Landespflege an der Universität Gesamthochschule Essen, Diplom-Ingenieur, Gesamtnote 1,6 |
WS 09/10 | Lehrauftrag Stadt- und Landschaftsökologie im Masterstudiengang Städtebau NRW an der FH Köln |
1988 – 1992 | Freier Mitarbeiter in verschiedenen Planungsbüros des Rhein-Ruhr-Raumes, leitender Sachbearbeiter für überwiegend landschaftsplanerische Projekte |
1992 – heute | Freiberufliche Tätigkeit als Landschaftsarchitekt, eingetragenes Mitglied der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen |
Mitgliedschaften in folgenden Verbänden: BWK, DWA, DGL, UVP-Gesellschaft
Tätigkeitsschwerpunkte: ökologische Begleitplanungen und Untersuchungen zu umweltrelevanten Planungen und Vorhaben,gewässerökologische Planungen und ökologisch orientierte siedlungswasserwirtschaftliche Planungen Mitwirkung an der Entwicklung von ökologisch und sozio-ökonomisch begründeten Bewertungsverfahren; Freiraumplanungen in Zusammenhang mit Stadtumbau- und Stadterneuerungsmaßnahmen
- Mitglied in der DWA-Arbeitsgruppe GB-2.11 „Ökologische Baubegleitung“ im DWA Fachausschuss GB-2 „Ausbau und Unterhaltung von Fließgewässern“
Prof. Dr.-Ing. Horst Görg
T: +49 271 740-2323
F: +49 271 740-3112
goerg@bauwesen.uni-siegen.de
hochschule/Büro
Raum: PB-B025
Departement Bauingenieurwesen
Paul-Bonatz-Straße 9-11
57068 Siegen
1983 – 1986 | Architekturstudium an der RWTH Aachen |
1986 – 1990 | Fortsetzung an der Carleton University, Ottawa, Canada |
1987 | F. Luella Barrigar Stipendium |
1987 – 1990 | Dean´s Honours List |
1990 | Abschluss Dipl. Ing. (CDN |
1993 – 1995 | Aufbaustudium Städtebau an der AA, London |
1995 | Abschluss Grad. Dipl. AA |
1981 – 1988 | Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Studium Geographie und Biologie, Abschluss: Erstes Staatsexamen Lehramt Sekundarstufe I/II |
1988 – 1992 | Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Promotion im Fach Wirtschaftsgeographie |
2014 – heute | Lehrbeauftragter im Masterstudiengang Städtebau NRW (Modul Stadtökonomie) |
1990 – 1992 | Mitarbeiter der Firma ExperTeam GmbH Oberhausen, Aufgabengebiete: Softwareentwicklung und Vermarktung der Software für ein kommunales Gewerbeflächenkataster |
1992 – 2005 | Projektmitarbeiter/Projektleiter bei ECON-CONSULT, ab 1997 Prokurist und mitverantwortlicher Leiter der Abteilung Standtortentwicklung (Arbeitsschwerpunkte: Wirtschaftsförderung, Einzelhandel, Stadt- und Citymarketing, Immobilienentwicklung) |
2005 – heute | Projektleiter und Büroleiter Köln bei der CIMA Beratung + Management GmbH |
2009 – heute | Partner der CIMA Beratung + Management GmbH München |
- 1988 Wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Angewandte Geographie der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen
- 1988 – 1992 Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Promotion im Fach Wirtschaftsgeographie Thema der Dissertation: „Gewerbeflächenkataster als Instrument der Wirtschaftsförderung. Zur Methodik einer Erfassung und Bewertung von neu ausgewiesenen und nicht genutzten ehemaligen Gewerbeflächen am Beispiel des Gebietes der Stadt Mönchengladbach“
- 1988 Wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Angewandte Geographie der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen
- Mitglied im Arbeitskreis Wirtschaftsförderung des Deutschen Verbandes für Angewandte Geographie
- 2010 – 2012 Mitglied im Beirat zur neuen bahnstadt opladen
- 2004 – 2011 Jury-Mitglied bzw. Fachberater bei verschiedenen Wettbewerben und Investorenauswahlverfahren, u. a. Städtebauliche Entwurfswerkstatt Pose Marré Gelände Erkrath (2004), Investorenauswahlverfahren Nachnutzung Hertie Bingen (2010), Investorenauswahlverfahren „Neue Mitte Wachtberg“ (2010), Mehrfachbeauftragung „Wohnen am Campus“ im Rahmen des Projektes neue bahnstadt opladen (2011)
1996 | Konversionsvorhaben Fliegerhorst Detmold |
1998 | Innenstadtkonzept Bottrop |
1998 | Brachflächenreaktivierung Hannover |
1999 | Vermarktungskonzept Gewerbepark Waldlaubersheim |
2001 | Anforderungsprofile für den IT-Standort Dortmund |
2001 | Machbarkeitsstudie Neue Bahn-Stadt Opladen |
2002 | Struktur-/ Vermarktungskonzept Schlachthof Aachen |
2002 | Wirtschaftsentwicklungskonzept Brandenburg/ Havel |
2003 | Handlungskonzept Altstadt Castrop |
2004 | Vorbereitende Untersuchungen Quartiersentwicklung Südliche Furth Neuss |
2003 | Masterplan Emscher Landschaftspark 2010 (Teilprojekt Standortqualität Park) |
2005 | Auswirkungsanalyse City Center Soest |
2006 | Büromarktkonzept Leverkusen |
2006 | Masterplan Wirtschaftsflächen Witten |
2007 | Einzelhandelskonzept Kleve |
2008 | Potenzialanalyse Kongresstourismus Luxembourg |
2009 | Fremdimageanalyse Koblenz |
2009 | Masterplan Königsplatz Paderborn |
2010 | Zentren- und Einzelhandelskonzept Köln Innenstadt |
2010 | Marktanalyse und Nachnutzungskonzept Hertie-Gebäude Bingen |
2012 | Gewerbeflächenbedarfsplanung Stadt und Nachbarschaftsverband Karlsruhe |
2012 | Initiierung Immobilien- und Standortgemeinschaft (ISG) Köln-Kalk |
2013 | Stadtteilentwicklungskonzept Opladen |
2013 | Shoppingtourismus-Studie Köln |
2013 | Städtebaulicher Perspektivplan York-Kaserne Münster (2013) |
2014 | Innenstadtmanagement Ludwigshafen (2014) |
2015 | Gewerbeentwicklungskonzept Gütersloh (2015) |
Prof. Dr. Axel Häusler
Geoinformationssysteme, Digitale Medien & Entwerfen
hochschule/Büro
TH-OWL
Emilienstraße 45
32756 Detmold
1994 – 2011 | Dipl.-Studium Architektur, Universität Stuttgart & RWTH Aachen |
2006 – 2011 | Promotionsstudium am Geographisches Institut der Universität Bonn, Arbeitsgruppe Geoinformationssysteme |
2004 – 2006 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät Architektur der Bergischen Universität Wuppertal |
2007 – 2009 | Vertretung des Lehrstuhls »Städtebau« der Universität Wuppertal |
2009 – heute | Dozent im Masterstudiengang »M.Sc. REM + CPM , Real Estate Management« Universität Wuppertal mit University of Aberdeen, UK Modul: »Städtebau & Regionalplanung« |
2013 – 2014 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Geographischen Institut der Universität Bonn AG Geoinformationssysteme |
2009 – heute | Professor am Lehrgebiet Digitale Medien und Entwerfen Hochschule Ostwestfalen-Lippe |
2003 – heute | Selbstständiger Architekt & Stadtplaner in Köln; Mitglied der Architektenkammer NRW |
2013 – heute | Gesellschafter der GRETAS GmbH, Köln Unternehmen für geodatenbasierte Anwendungssoftware |
- Entwurfsmethoden der Stadt- und Regionalentwicklung
- Web-basierte Geoinformationssysteme (WebGIS)
- Datenbasierte Modellierungs- und Visualisierungswerkzeuge
Mitglied der Forschungsschwerpunkte ‚nextPlace‘ und ‚urbanLab‘ an der Hochschule Ostwestfalen-Lipp
- Greve, Klaus / Häusler, Axel / Bingel, Florian, Abschlussbericht ISI, GIS-Web Service zur strategischen Flächenplanung, Universität Bonn, Geographisches Institut, Deutsche Stiftung Kulturlandschaft, Landwirtschaftliche Rentenbank (Pt.), Bonn, 2014
- Häusler, A. (2012), Studie – Einsatz von Geosimulationen für Energiegenossenschaften – Auftragsstudie im Rahmen des BMU-Projektes „Genossenschaftliche Unterstützungsstrukturen für eine sozialräumlich orientierte Energiewirtschaft“, im Auftrag des Klaus-Novy-Instituts, Köln, 2012
- Häusler, A., Bingel F., Mrosek, H. (2011), „Dynamische Geosimulation immobilienökonomischer Raum- und Standortpotentiale“ CORP – Reviewed Papers, 5/2011
- Häusler, A., Mergels E., Mackowski C., (2010), Fehler sind notwendig“ in Urban Space Mag #3 copy&paste, Hamburg 12/2010
- Häusler, A. (2010), „Das war nicht Monaco hier – Betrachtungen städtischer Nachbarschaften“ Buchpublikation, Axel Häusler (Autor u. Herausgeber), jovis-Verlag, Berlin, 7/2010
- Häusler, A. (2009), „Strategien zur städtischen Identitätsentwicklung“, VdW Magazin NRW 3/2009
- Kniess, B., Häusler, A. (2006 ) Play! Spielraum Stadt SM Düsseldorf, Hatje Cantz Verlag 2006
Dr. rer. pol. Dipl.-Soz. Stefan Hochstadt
Stadtsoziologie
hochschule/Büro
1988 – 1995 | Diplom-Soziologie an der Freien Universität Berlin; Nebenfächer: Psychologie, Politologie, Volkswirtschaftslehre. Abschluss mit „sehr gut“ |
2000 – 2003 | Promotion (Dr. rer. pol.) am FB Sozialwissenschaften an der Universität Osnabrück. Abschluss mit „summa cum laude“ |
1989 – 1991 | Projekttutorium „Europa ‚92“ an der FU Berlin |
1994 – 1995 | Pädagogischer Assistent in einem Seminarzyklus des ETUCO (European Trade Union College) in Brüssel |
1998 – 2004 | Durchführung von Seminaren in der politischen Bildung an der Volkshochschule Dortmund |
1998 – 2000 | Dozentur für Volkswirtschaftslehre an der Werbe- und Medienakademie Marquardt, Dortmund |
2000 – 2001 | Lehrauftrag am FB Architektur der FH Dortmund: „Sozioökonomische Grundlagen der Planung“ |
2002 | LEONARDO-Kurzzeitdozentur am Technikum Kärnten (Spittal): Stadtmanagement |
2002 – 2004 | Vertretungsprofessur am FB Architektur der FH Dortmund in „Stadt- und Regionalsoziologie / sozioökonomische Grundlagen der Planung“; weitere Fächer: Stadtmanagement, Stadtökonomie, Projektmanagement |
2009 – 2013 | Dozentur im Masterstudiengang „Public Management“ am Technikum Kärnten in Villach / Österreich: „Stadt- und Regionalentwicklung“ |
2006 – heute | Lehrauftrag im Masterstudiengang „Städtebau NRW“ der Hochschulen Bochum, Detmold, Dortmund, Köln, Lippe-Höxter und Siegen: „Stadtsoziologie“, „Stadtökonomie“, „Infrastruktur“ |
2007 – heute | Lehrauftrag im Masterstudiengang „Architektur: Entwicklung“ an der FH Bochum: „Stadtsoziologie“, „Methoden wissenschaftlichen Arbeitens“ |
1996 – 2001 und 2005 – 2006 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsschwerpunkt „Arbeit im Bausektor“ am FB Architektur der FH Dortmund: Akquirierung, Leitung und Durchführung mehrerer Forschungsprojekte |
2004 – heute | Stv. Geschäftsführer des CLR („European Institute for Construction Labour Research“) Regional Office Dortmund |
2006 – 2012 | Leitender wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsbereich „Planen und Bauen im Strukturwandel“ am FB Architektur der FH Dortmund: Akquirierung, Leitung und Durchführung mehrerer Forschungsprojekte |
2012 – heute | Wissenschaftlicher Referent für den Bereich „Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr“ am Landtag Nordrhein-Westfalen |
- Zivilgesellschaftliche Aktivierung. Zum Verhältnis von Governance und Government in der Stadtentwicklung. Kooperatives Forschungsprojekt mit japanischen Hochschulen der Präfekturen Tokio und Kanagawa in Zusammenarbeit mit der Universität Osnabrück.
- Zukunft bauen – Potenziale nutzen. Entwicklung nachhaltiger Lebensraumkonzepte von Großwohnsiedlungen. Umsetzungsorientiertes Forschungsprojekt in Zusammenarbeit mit der Bochumer Wohnungsgesellschaft VBW.
- Gesund altern im kleinstädtischen Kontext. Beteiligungsorientierte und aktivierende Prävention und Gesundheitsförderung einer alternden Bevölkerung in einer kleinen Mittelstadt: Entwicklung integra¬tiver und inklusiver kommunaler Konzepte der Sozialraumentwicklung. Umsetzungsorientiertes Forschungsprojekt in Zusammenarbeit mit lokalen Akteuren.
- Lebenswerte Stadt Selm. Gesundheitsfördernde Stadt- und demographiegerechte Immobilienentwicklung zur nachhaltigen Steigerung von Wohn- und Lebensqualität. Umsetzungsorientiertes Forschungsprojekt in Zusammenarbeit mit der Stadt Selm.
- Organisations- und Beteiligungsstrukturen in der Stadtentwicklung. Literaturstudie über einen populä¬ren Gegenstand in einem aktuellen Anwendungsgebiet.
- Leitbild Lichtstruktur Castrop-Rauxel. Konzeptionell-empirisches Forschungsprojekt mit Beratungscharakter.
- Participation and Decision-Making Processes as Means to Achieve a Sustainable Society. Kooperatives Forschungsprojekt mit der Bunkyô-Universität in Chigasaki (Japan).
- Lebensqualität Älterer im Wohnquartier. Selbstbestimmt älter werden im Ruhrgebiet: Verbesserung der Lebensqualität im Wohnquartier – individuelle Teilhabe ermöglichen, Verantwortungsbereitschaft stärken, unterstützende Infrastruktur errichten. Praxis-Forschungsprojekt am FB Angewandte Sozial¬wissenschaften der FH Dortmund und weiteren Partner.
- Ökotopia – Ressourcenschonung in der Stadtteilentwicklung: Schonung energetischer, räumlicher und sozialer Ressourcen. Anwendungsorientiertes interdisziplinäres Forschungsprojekt mit Grundlagen¬anteilen an der FH Joanneum Graz in Zusammenarbeit mit Praxispartnern.
- Lebenswerte Städte – Sustainable Society. Preferable style of participation and decision-making for establishing a sustainable society – comparative study between Germany and Japan with special consideration of the regions of Dortmund (Germany) and Chigasaki (Japan) experiences. Gemein¬sames empirisches Forschungsprojekt mit der Bunkyô-Universität in Chigasaki (Japan).
- Kosten nachhaltiger Gebäudebewirtschaftung – Vom technischen Wissen zur Anwendung in der Praxis. Empirisch-konzeptionelles Forschungsprojekt.
- Lichtregion Ruhrgebiet. Forschungsprojekt anlässlich des Kulturhauptstadtjahres.
- Cross-Cultural Understanding of the Construction Industry. Comparing Practices in Turkey and Ger¬many. Gemeinsames Forschungsprojekt mit der Universität Siegen sowie der Universitäten Mersin und Nordzypern.
- Quartiersmanagement Tossehof. Beratungskonzept für das Quartiersbüro Tossehof in Gelsenkirchen.
- Den demografischen Wandel gestalten. Untersuchungen zu künftigen Anforderungen an die Stadtentwicklung und Raumplanung vor dem Hintergrund des demografischen Wandels.
- Die bespielbare Stadt. Empirisches Lehr- und Forschungsprojekt am FB Architektur der FH Dortmund in Zusammenarbeit mit lokalen Akteuren und der Stadt Dortmund (Stadtumbau West „Rheinische Straße“).
- Socio-Cultural Transformation in the 21st Century. Risks and Challenges of Social Changes. Interkulturelles Projekt des wissenschaftlichen Austauschs (DAAD).
- Stadtmanagement. Modelle, Verfahren und Konzepte für eine moderne Stadtentwicklung zur Imple¬mentierung im politisch-administrativen System.
- Das Ende der Leuchttürme? Architektur als Event. Großprojekte und ihre Bedeutung für die globa¬lisierte Stadtentwicklung.
- Zivilgesellschaftliche Aktivierung. Zum Verhältnis von Governance und Government in der Stadtentwicklung. Kooperatives Forschungsprojekt mit japanischen Hochschulen der Präfekturen Tokio und Kanagawa in Zusammenarbeit mit der Universität Osnabrück.
-
-
- 2004 Architektur, Stadtplanung, Landschaftsarchitektur. Aufgaben und Kompetenzen in der schrumpfenden Stadt. In: Justus Cobet (Hrsg.): Die Kleine Form; Essen
- 2005 Shrink Positive – Stadtentwicklung mit der Landschaft? In: DASL (Hrsg.): Almanach 2004: Neue Landschaften. Berlin
- 2005/2006 Wachstum und Schrumpfung – Planung für die schrumpfende Stadt? In: Der Architekt, Hefte 11-12/2005 und 1-2/2006)
- 2009 ESSEN.Neue Wege zum Wasser. In: Hans-Dieter Collinet, Franz Pesch (Hrsg.): Stadt und Landschaft. Essen
- 2009 Neue Landschaftsarchitektur im Ruhrgebiet – eine Erfolgsgeschichte. Mit Peter Köster. In: Markus Pieper: Ruhrgebiet 2000-2010. Dokumentation neuer Landschaftsarchitektur. Gummersbach
- Stadtumbau West: ein Spagat zwischen Wohnungswirtschaft und Stadtentwicklung? Mit Michael Happe und Martin Hellriegel. In: Jahrbuch Stadterneuerung 2010. Berlin
- 2013 Naherholung in der Stadt – Freiräume und freie Räume. Mit Elisabeth Appel-Kummer. In: Stefanie Caeners, Michael Eisinger, Jens Martin Gurr, J. Alexander Schmidt (Hrsg.): Healthy and Liveable Cities. Essen
- 2013 Attraktiv und klimagerecht: Synergien der wassersensiblen Stadtentwicklung. Mit Marko Siekmann In: Stefanie Caeners, Michael Eisinger, Jens Martin Gurr, J. Alexander Schmidt (Hrsg.): Healthy and Liveable Cities. Essen
- 2013 Identidad y participación – las experiencias del Ruhrgebiet. In: Traza – Revista de la Facultad de Ciencias del Habitat, Universidad de La Salle. Bogotá
- 2013 Stadt und Zivilgesellschaft – das Konzept der integrierten sozialen Entwicklung in Medellín. In: Jahrbuch Stadterneuerung 2013. Berlin
- Veröffentlichung geplant 2015/16 Bogotá and Medellín – future mobility for socially inclusive cities. In: TU Dortmund, Polycentric City Regions in Transformation.
-
Herausgeberschaft:
2005 Stadtentwicklung mit Stadtmanagement? Wiesbaden (VS-Verlag)
2006 Japan – what can we learn? CLR-News, Vol. 2, 2006, Brüssel (co-editor).
2010 LichtRegion Ruhrgebiet. Konzepte und Positionen einer regionalen Lichtstruktur, Essen 2010 (Klartext-Verlag) (mit D. Köhler und M. Walz).
Monografien:
2002 Die Zukunft der Qualifikation in der Bauwirtschaft. Innere und äußere Momente des Strukturwandels. Dissertation am Fachbereich Sozialwissenschaften der Universität Osnabrück.
1995 Die europäische Holzindustrie – Charakteristika, aktuelle Problemlagen, Perspektiven – unter besonde¬rer Berücksichtigung der Löhne. Empirische Studie im Auftrag der Europäischen Kommission für die Europäische Föderation der Bau- und Holzarbeiter, Brüssel 1995 (zugleich Diplomarbeit am Institut für Soziologie der Freien Universität Berlin).
Zeitschriftenaufsätze / Buchbeiträge:
20015 Paradigmenwechsel in der Verkehrspolitik. Entscheidung über Verkehrsträger. In: Planerin, Heft 5, 2015: 15-17.
2012 Nutzung städtischer Räume als Verfügungsrechte im urbanen Aneignungsprozess. In: B. Plé (Hrsg.) 2012: Ressourcenschonung in der Stadtteilentwicklung – Primärforschung in Grazer Stadtgebieten und empirische Planungsgrundlagen.
2012 Wachsen oder schrumpfen? Green New Deal und Post-Wachstum als konkurrierende Zukunftsmodelle einer nachhaltigen und fairen Gesellschaft. In: Amos. Kritische Blätter aus dem Ruhrgebiet, Heft 2, 2012: 15-18.
2010 Die Stadt und das Licht. Auf dem Weg von der zukunftsoffenen Moderne zur privaten Kontrolle von unbestimmten Räumen? In: S. Hochstadt, D. Köhler, M. Walz (Hrsg.) 2010: 147-161.
2010 Künstliches Licht im Ruhrgebiet – ein Indikator kultureller Identität? In: S. Hochstadt, D. Köhler, M. Walz (Hrsg.) 2010 (mit D. Köhler und M. Walz): 9-20.
2010 First Citizens Deliberation in Chigasaki: Considerations and Reflections from a German Scientific Pers¬pective. In: Shonan Journal. The International Journal of the Shonan Research Institute Bunkyo Univ¬ersity, Vol. 1, March 2010 (liegt auch in Japanisch vor; mit T. Hackenfort): 17-20.
2010 Alte Arbeit in neuen Gebäuden? Zum Wandel der Architektur und dem innewohnenden Verständnis von Arbeit. In: Förderverein Galerie Architektur und Arbeit Gelsenkirchen (Hrsg.) 2010: Architektur und Arbeit. Das Ruhrgebiet 2010 (Klartext-Verlag): 220-228.
2010 Reiches Land – arme Gesellschaft. In: Amos. Kritische Blätter aus dem Ruhrgebiet, Heft 2, 2010: 16.
2010 Öffentlichkeit und Privatheit. Wem gehört die Stadt? In: RaumPlanung, Heft 1, 2010: 5-10.
2009 Ungleiches Paar: Macht und Gewalt. In: Amos. Kritische Blätter aus dem Ruhrgebiet, Heft 3, 2009: 7-8.
2009 „Peripheralisation“, „Dualisation“ and „Demographisation“ as Evidence of a Paradigm Shift. In: G. Széll, U. Széll (eds.) 2009: Quality of Life and Working Life in Comparison, Frankfurt/Main u.a. (Peter Lang Verlag): 311-322.
Prof. Martin Hoelscher
Städtebau und Entwerfen, Stadt- und
Regionalentwicklung
hochschule/Büro
Emilienstraße 45
32756 Detmold
TH-OWL
Raum: 4108
1981 – 1989 | Studium Architektur an der TH Darmstadt, Diplom bei Prof. Thomas Sieverts |
| |
1995 – 1996 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Denkmalpflege und Bauforschung, Fakultät Bauwesen, Universität Dortmund |
1996 – 1998 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl und Institut für Städtebau und Landesplanung, FB Architektur, RWTH Aachen |
1998 – 2010 | Professor für Städtebau, Stadt- und Regionalentwicklung im Studiengang Landschaftsarchitektur, FB9 Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, Hochschule Ostwestfalen-Lippe (bis 2008 FB Bauwissenschaften, Universität Duisburg-Essen) |
2010 – heute | Professor für Städtebau, Stadt- und Regionalentwicklung im Studiengang Stadtplanung, Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur, Hochschule Ostwestfalen-Lippe |
1990 – 1992 | Mitarbeit Büro Prof. Sieverts, Bonn |
1992 – 1995 | Mitarbeit Büro für Stadtplanung und Stadtforschung Zlonicky Wachten Ebert, Dortmund |
1994 – heute | freiberuflich tätig als Architekt und Stadtplaner, projektbezogene Partnerschaften mit Architekten, Landschaftsarchitekten, Verkehrsplanern
Projekte u.a.
|
2005 – 2008 | Projektbüro Neue Wege zum Wasser; Kooperation der Universität Duisburg-Essen und Stadt Essen |
2007 – 2009 | Baukulturplan Ruhrgebiet; Beratung und Lektorat für ein Publikationsprojekt des RVR |
2008 – 2010 | BMBF-Forschungsprojekt Wassersensible Stadtentwicklung, Teilprojekt Landschafts- und Freiraumstrukturen; am Zentrum für Mikroskalige Umweltsysteme der Universität Duisburg-Essen |
2011 – 2013 | NEND- Nachhaltige Energien Niederlande Deutschland. Mitarbeit am Lehrgebiet Landschaftsarchitektur und Entwerfen, Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur |
2013 – heute | Gründungsmitglied des Forschungsschwerpunkts urbanLab an der Detmolder Schule |
- Mitveranstalter Regionaler Salon an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe
- Kooperationen in Forschung und Lehre mit lateinamerikanischen Hochschulen, besonders in Kolumbien und Peru
- seit 2011 Prodekan der Detmolder Schule
- Preisrichtertätigkeit
- Vorträge zur Stadt- und Freiraumentwicklung im In- und Ausland
- Ausstellungen zu Stadtentwicklungsthemen
- 2004 Architektur, Stadtplanung, Landschaftsarchitektur. Aufgaben und Kompetenzen in der schrumpfenden Stadt. In: Justus Cobet (Hrsg.): Die Kleine Form; Essen
- 2005 Shrink Positive – Stadtentwicklung mit der Landschaft? In: DASL (Hrsg.): Almanach 2004: Neue Landschaften. Berlin
- 2005/2006 Wachstum und Schrumpfung – Planung für die schrumpfende Stadt? In: Der Architekt, Hefte 11-12/2005 und 1-2/2006)
- 2009 ESSEN.Neue Wege zum Wasser. In: Hans-Dieter Collinet, Franz Pesch (Hrsg.): Stadt und Landschaft. Essen
- 2009 Neue Landschaftsarchitektur im Ruhrgebiet – eine Erfolgsgeschichte. Mit Peter Köster. In: Markus Pieper: Ruhrgebiet 2000-2010. Dokumentation neuer Landschaftsarchitektur. Gummersbach
- Stadtumbau West: ein Spagat zwischen Wohnungswirtschaft und Stadtentwicklung? Mit Michael Happe und Martin Hellriegel. In: Jahrbuch Stadterneuerung 2010. Berlin
- 2013 Naherholung in der Stadt – Freiräume und freie Räume. Mit Elisabeth Appel-Kummer. In: Stefanie Caeners, Michael Eisinger, Jens Martin Gurr, J. Alexander Schmidt (Hrsg.): Healthy and Liveable Cities. Essen
- 2013 Attraktiv und klimagerecht: Synergien der wassersensiblen Stadtentwicklung. Mit Marko Siekmann In: Stefanie Caeners, Michael Eisinger, Jens Martin Gurr, J. Alexander Schmidt (Hrsg.): Healthy and Liveable Cities. Essen
- 2013 Identidad y participación – las experiencias del Ruhrgebiet. In: Traza – Revista de la Facultad de Ciencias del Habitat, Universidad de La Salle. Bogotá
- 2013 Stadt und Zivilgesellschaft – das Konzept der integrierten sozialen Entwicklung in Medellín. In: Jahrbuch Stadterneuerung 2013. Berlin
- Veröffentlichung geplant 2015/16 Bogotá and Medellín – future mobility for socially inclusive cities. In: TU Dortmund, Polycentric City Regions in Transformation.
Prof. Dr. Susanne Kost
Planungstheorie und Planungsmethodik
T: +49 (0)5231 / 769-6485
susanne.kost@th-owl.de
hochschule/Büro
TH-OWL
Emilienstraße 45
32756 Detmold
Raum 4209
Dipl.-Ing. Horst Kuretitsch
wissenschaftlicher Mitarbeiter
Institut für Städteau Wohnungsbau (ISB)
T: +49 221-8275-2816
horst.kuretitsch@th-koeln.de
hochschule/Büro
Campus Deutz
Betzdorfer Straße 2
50679 Köln
Raum 118
1975 – 1978 | Tischlerlehre Fa. Ackfeld, Oelde |
1981 – 1984 | schulische Weiterbildung, Beckum |
1984 – 1990 | Architekturstudium an der FH Münster |
1990 | Abschluss Dipl. Ing. |
1978 – 1981 | Tischler bei der FA. Nattebrede & Wiemeyer, Oelde |
1990 | im Büro Prof. W. Baltzer und Partner, Wuppertal |
1991 – 1993 | im Büro Baugruppe Köln |
1993 | Architektenliste AKNW |
1993 – 2013 | wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Architektur, Konstruktion und Theorie an der TH Köln |
2013 – heute | Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Städtebau an der TH Köln |
2002 – heute | eigenes Architekturbüro in Elsdorf |
Dipl.-Ing. (FH) Dana Kurz M.Sc.
Urbanistik
dana.kurz@uni-siegen.de
hochschule/Büro
Fachbereich Architektur und Städtebau
Paul-Bonatz-Straße 9-11
57068 Siegen
1999 | Diplom, Studium Architektur Hochbau Technische Hochschule Köln |
2004 | Studium Europäische Urbanistik ) Bauhaus-Universität Weimar |
2014 – heute | Dozentin im Master Städtebau NR |
1999 – 2002 | ASTOC Architects and Planners, Köln |
2003 | Calthorpe Associates, Berkeley/Kalifornien |
2004 – heute | selbstständig in Köln |
2008 – 2012 | neue bahnstadt opladen GmbH, Leverkusen |
2012 – 2015 | freie Mitarbeit Jung Stadtkonzepte, Köln |
2015 – 2017 | wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungskolleg der Universität Siegen |
2017 – heute | wissenschaftliche Mitarbeiterin Universität Siegen (Forschung) |
2015 – 2017 | Forschungsprojekt Cognitive Village – Vernetztes Dorf (FoKoS) |
2017 – heute | Forschungsprojekt Digitale Dorfmitte der Universität Siegen |
- Mitglied der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen (AKNW, 102374)
- 2005 – 2007 Gutachtertätigkeit im Rahmen der Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen
- Förderpreis „Experimentelle Urbanistik“ des IfEU der Bauhaus-Universität Weimar und des Kulturkreis der Deutschen Wirtschaft im BDI. Stifter RMV Frankfurt.
Prof. dipl.-ing.
Christian Moczala
Städtebauliches Entwerfen
T: 0231 – 755-4401
F: 0231 – 755-4466
christian.moczala@fh-dortmund.de
www.fh-dortmund.de
hochschule/Büro
FH-Dortmund, Raum 2.17
Emil Figge Straße 40
44227 Dortmund
1985 – 1993 | Architekturstudium an der Technischen Hochschule Darmstadt, wissenschaftliche Hilfskraft an der Fachgruppe Stadt, Prof. Thomas Sieverts |
1998 – 1990 | Studium am Fachbereich Soziologie, J.-W.-Goethe Universität Frankfurt |
1993 | Diplom bei Prof. Thomas Herzog in Darmstadt |
1995 – 2000 1999 2001 – 2004 2012 – heute | Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Bauhaus Universität Weimar, Professur Entwerfen und Städtebau I, Prof. Wolfgang Christ Vertretungsprofessur Lehrauftrag im Postgradualen Studiengang „Europäische Urbanistik“, Fakultät Architektur der Bauhaus Universität Weimar Professur für Städtebau an der Fachhochschule Dortmund, Fachbereich Architektur |
1985 | Baupraktikum in Milton Keynes, England |
1986- 1987 | Auslandspraktikum bei Libby Architects, London und Marson and Partners, New York |
1993- 1996 | Mitarbeiter im Büro Mediastadt IBUS – Institut Bauen, Umwelt und Solarforschung, Berlin Büro Augustin und Frank, Berlin |
seit 1995 | Gründung des Büros B.A.S. in Weimar/Frankfurt in Partnerschaft mit Juliane Kopperschmidt, Peter Begon und Dorothee Stürmer. Freiberufliche Tätigkeit in Städtebau, Hochbau, Landschaftsarchitektur Preisrichter- u. Beratungstätigkeit |
1994 1995 1997 1998 | „Regionalpark Rhein-Main“, Rahmenplanung im Büro Mediastadt – Wolfgang Christ im Auftrag des Umlandverband Frankfurt „Märkisches Oberstufenzentrum Zehdenik“, Planung Phase 4-6, Mitarbeit im Institut Bauen Umwelt und Solarforschung „Sozialer Wohnungsbau Dolgenseestraße, Berlin“, Planung Phase 5, Mitarbeit im Büro Augustin und Frank „Studentenwohnheim Leibnitzallee“, Realisierungswettbewerb, 1.Preis, Mitarbeit im Büro K. H. Schmitz |
1990 – 1992 | „Null-Option – Stadtentwicklung ohne Wachstum“ Technische Hochschule Darmstadt, Fachgruppe Stadt, Prof. Thomas Sieverts |
1991 – 1992 | „Soziale Konflikte über Risiken“ Johann Wolfgang Goethe – Universität Frankfurt am Main, Fachbereich Soziologie, Prof. Karl Otto Hondrich |
1996 – 1998 | „Strategien für die Peripherie“ (vorbereitende Arbeiten) Bauhaus Universität Weimar, Professur Entwerfen + Städtebau I, Prof. Wolfgang Christ |
2000 – 2003 | „Stadt und Center“ Bauhaus Universität Weimar, Professur Entwerfen + Städtebau I, Prof. Wolfgang Christ |
2013 – 2015 | „Lebenswerte Stadt Selm, Gesundheitsfördernde Stadt- und demografiegerechte Immobilienentwicklung zur nachhaltigen Steigerung von Wohn- und Lebensqualität“ Projektleitung, FH-Dortmund |
2014 – 2015 | „Energie- und Nachhaltigkeitskonzepte neuer Stadtquartiere – individuelle Ziele oder etablierter Standard?“ Projektleitung, Fachhochschule Dortmund |
2006 – heute | Mitglied der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung |
2008 – 2013 | Mitglied im Ausschuss Stadt-, Landschafts- und Umweltplanung der Architektenkammer Thüringen |
2012 – heute | Mitglied des Gestaltungsbeirats der Stadt Arnsberg, stellvertr. Mitglied des Gestaltungsbeirats der Stadt Leipzig |
2005 2008 2009 2011 2012 2013 2014 | Investorenwettbewerb „Wohnbebauung Ruhrauen, Alt-Arnsberg“ Investorenwettbewerb „Quartier am Schillerplatz, Herrenberg“ Wettbewerb „Verwaltungsgebäude Energiedienst, Rheinfelden“ Wettbewerb „Ulsteraue und stadtnahe Bereiche, Geisa“ Wettbewerb „Darrplatz und Melanchthonplatz, Apolda“ Wettbewerb „Bahnhofsareal, Bad Salzungen“ Investorenwettbewerb „Entwicklung ehem. Feuerwehrgelände, Celle“ |
2014 | Stadtumbau-Preis NRW, Gewinner Kategorie „Brachen“ für Neue Bahnstadt Opladen – neues Leben auf ehemaliger Bahnbrache |
2014 | Fritz-Höger-Preis, Nominierung für das Auslassbauwerk des Hochwasserrück-haltebeckens Dortmund-Mengede |
2011 | Thüringer LandschaftsarchitekturPreis, 1. Preis für die Platzgestaltung „Altes Kino“, Neustadt a. d. Orla |
2009 | Thüringer LandschaftsarchitekturPreis, 1. Preis für das Golden Gate, Jena |
2012 | Temporäre Gärten auf dem Rollplatz Weimar, Publikumspreis 2. Platz |
2008 2007 2004 2001/02 2006 | LandschaftsArchitekturPreis des BDLA NRW, Würdigung für den Südpark Solingen Deutscher Spielraumpreis, 2. Preis für die Spielanlagen im Südpark Solingen Architekturpreis Sachsen-Anhalt, Publikumspreis, 2004 für die Umgestaltung des Marktplatzes Freyburg(Unstrut) Anerkennung im Wettbewerb „Leben in historischen Innenstädten und Ortskernen – Zukunft für urbane Zentren und Räume. Erhaltende Stadterneuerung, städtebaulicher Denkmalschutz und Stadtgestaltung“ des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen für die Umgestaltung des Marktplatz Freyburg Engere Wahl beim Städtebaupreis, Ruhrstraße Arnsberg – Einzelhandel, Wohnen am Wasser, Auenentwicklung |
1990 1992 1993 April 2004 Juni 2004 Juli 2004 2005 2006 2008 2014 | „Null-Option – Stadtplanung ohne Bauen am Beispiel der Wohnungsnot in Frankfurt“, mit D. Güth u. K. Feldhusen, Hochschulveröffentlichung der TU, Darmstadt „Raum an sich hat keinen Wert“, mit D. Güth u. K. Feldhusen, in: Überall ist jemand – Räume im besetzten Land, Hrg: Museum für Gestaltung, Zürich „Wie das alltägliche Bild der Risikogesellschaft entsteht“, Gruppenveröffentl. mit Prof. K. O. Hondrich u. a., Frankfurter Rundschau „Mall, Markt & Discounter – Mit dem Handel urbane Räume schaffen“, mit Juliane Kopperschmidt, in: Shopping_Center_Stadt, Hrg: StadtBauKultur NRW, Gelsenkirchen 2003 und Stadt u. Raum „Der Stoff aus dem die Nacht ist – Der Masterplan Licht für das Bankenviertel“, mit D. Stürmer u. H. Angerer, Umrisse „Der Ost-West-Grünzug“, mit Prof. G. Aufmkolk, Garten + Landschaft „Kokon und Pool“, Jahrestagung Deutsche Akademie für Städtebau und Landesplanung, „Was hält die Stadt im Inneren zusammen?“, Berlin „Südpark Solingen – Oder wie entsteht ein Ort?“, mit J. Kopperschmidt, Stadt+Grün „Spielplätze sind Stadtplätze!“, Stadt und Raum „Die Autos im Ausland schauen uns mit eckigen Fenstern an…“, Vorbereitender Bericht Jahrestagung Deutsche Akademie für Städtebau und Landesplanung „Die Stadt und das Auto“ Hochschulveröffentlichungen |
1996 | Bitterfeld – Stadt am See, Dokumentation des Studentenentwurfs |
1997 | Filmfarbrik Wolfen, Dokumenation des Studentenwettbewerbs |
1999 | Das Sarotti-Areal – Ein Quartier in der Region Rhein-Main, Dokumentation des Studentenentwurfs |
2000 | Big Urban Objects – Sportforum Leipzig, Dokumentation des Studentenentwurfs |
2005 | Perspektiven der Stadtentwicklung: „REGIOurban Jena/A4“, Dokumentation des postgradualen Studienprojekts |
2013/14 | Stadt/Landschaft – s/w, Dokumentation des Studienprojekts Wintersemester |
14.12.2000 23.10.2001 01.03.2002 11.12.2002 18.12.2002 23.01.2003 26.06.2003 22.11.2003 02.04.2004 18.02.2005 | „Stadt und Center – Zum Verhältnis von Städtebau und Centerentwicklung“, TU Hannover “Städtebau in der Region: Regionalpark Rhein-Main“, FH Nürtingen “Neue Städte – Neue Aufgaben“, Symposium „Wandel ohne Wachstum“, Erfurt “Städtebau in der Stadtregion“, FH Stuttgart “Einzelhandelsentwicklung zwischen Verkaufsflächenbegrenzung und Angebotsqualifizierung“, Workshop „Einzelhandel und Bauleitplanung“, Stadt Osnabrück “j.w.d.–Bauen im ländlichen Raum oder sprawl?“ TU Karlsruhe „Aldi, Herti, H+M – Die Stadt und das Einkaufen“, FH Nürnberg “Planungsprozesse als Voraussetzung zur gezielten Entwicklung von Regionen“, 4. Sachsen-Anhaltinscher Architektentag, Halle “Shopping_Center_Stadt – Mit dem Handel urbane Räume schaffen“, Kongress Stadt und Raum, Messe Hannover „Regional, Regionaler, am Regionalsten!“, 44. Akademietagung DASL Deutsche Akademie für Landesplanung und Städtebau |
18.05.2006 | „Städtebauliche Lichtplanung“, LiTG Lichttechnische Gesellschaft, München |
03.05.2007 | „Städtebau oder Wie entsteht ein Ort?“, HafenCity Universität Hamburg |
05.09.2009 | „Sehnsucht nach Vergangenheit – Die Moderne zum Beispiel“, Jahrestagung DASL „Bilder der Stadt“, Bremen |
- Preise
1997 | „Sparkassenzentrale Aschaffenburg-Alzenau“, Realisierungswettbewerb |
2001 | „Südliche Innenstadt Neheim“, Städtebaulicher Wettbewerb |
2001 | „Marktplatz Freyburg/Unstrut“, Realisierungswettbewerb mit Levin-Monsigny Landschaftsarchitekten, Berlin |
2004 | „Wohngebiet Hoisbütteler Straße, Hamburg“, Städtb. Wettbewerb mit WES Landschaftsarchitekten, Hamburg |
2004 | „Südpark Solingen“ Städtebaul./ freiraumpl. Gutachterwettbewerb |
2004 | „Lippewohnpark Lünen“, Städtebaulicher Realisierungswettbewerb mit WGF Landschaft GmbH, Nürnberg |
2005 | „Pumpwerk Gelsenkirchen“, Hochbaul./freiraumpl. Realisierungswettb. mit WGF Landschaft GmbH, Nürnberg |
2006 | „Auslassbauwerke für die Regenrückhaltebecken an der Emscher“ Werkstattverfahren, mit Spiekermann Ingenieuren, Düsseldorf und WGF Landschaft GmbH, Nürnberg |
2006 | „neue bahn stadt :opladen“, Städtebaulicher Realisierungswettbewerb mit WGF Landschaft GmbH, Nürnberg |
2008 | „Landshut West“, Städtebaulicher Ideen-, u. Realisierungswettbewerb mit S. Gräfer u. M. Wagner |
2008 | „Modellstadt St. Goar“, Städtebaul./freiraumpl. Ideen-, u. Realisierungswett. mit RMP St. Lenzen Landchaftsarch., Bonn u. Grontmij BGS Ing., Frankfurt |
2008 | „Besucherzentrum Brückenpark Müngsten“, Hochbaulicher Realisierungswettbewerb, Sonderanerkennung |
2008 | „Südstrand Pelzerhaken“, Städtebaul./freiraumpl. Realisierungswettbewerb. mit WGF Landschaft GmbH, Nürnberg |
2012 | „Landschaftstherapeutischer Pfad / Umgestaltung Kurpark, Brilon“ Werkstattverfahren |
2014 | „Wohngebiet Landshut West“ Städtebaul./freiraumpl. Ideen-, u. Realisierungswett. mit S. Gräfer und M. Wagner |
2015 | „Georgwiese, Gelsenkirchen-Schalke“ Freiraumpl. Werkstattverfahren |
2. Preise |
2000 | „Ortsmitte Biberach/Baden“, Städtebaulicher Realisierungswettbewerb |
2002 | „Zwei neue Haltepunkte in Solingen“, Wettbew. im kooperativen Verfahren |
2004 | „Wohnen an der Pauritzer Straße, Altenburg“, Wettbewerb |
2004 | „Südliche Innenstadt Recklinghausen“, Städtebaulicher Wettbewerb mit WGF Landschaft GmbH, Nürnberg |
2009 | „Neue Mitte Süd, Neustadt (Orla)“, Gutachterverfahren |
2009 | „Tulpenallee, Kassel-Wilhelmshöhe“, Städtebaul./freiraumpl. Wettbewerb. mit foundation5+, Kassel und IB Kühnert, Bergkamen |
2010 2011 | „Ortsmitte Saarwellingen“, Ideenwettbewerb „Pumpwerk Oberhausen-Holten“, Realisierungswettbewerb mit Planergruppe Oberhausen |
Prof. Dr.-Ing. Hildegard Schröteler-von Brandt
Stadtplanung und Planungsgeschichte
T: 0271 740-2363
F: 0271 740-4260
schroeteler@architektur.uni-siegen.de
www.uni-siegen.de
hochschule/Büro
Fachbereich Architektur und Städtebau
Paul-Bonatz-Straße 9-11
57068 Siegen
1971 – 1975 | Architekturstudium an der Fachhochschule Aachen |
1975 – 1980 | Architekturstudium mit Schwerpunkt Städtebau an der RWTH-Aachen |
1998 | Promotion zum Dr.-Ing. an der Fakultät für Architektur der RWTH Aachen. Thema: Rheinischer Städtebau. Stadtbaupläne in der Rheinprovinz von der napoleonischen Zeit bis zum Kaiserreich. Abschluss mit summa cum laude |
1996 – 1998 | Vertretungsprofessorin am Fachbereich Architektur und Städtebau der Universität Siegen, Lehrgebiet Städtebau |
1998 – heute | Professorin am Fachbereich Architektur und Städtebau der Universität Siegen, Lehrgebiet Stadtplanung und Planungsgeschichte |
2000 | Gastprofessur im Masterstudiengang „Maestria Renovacion Urbana“ der Facultad de Arquitectura Universidad Nacional de Ingenieria in Lima, Peru |
1969 – 1971 | Bauzeichnerlehre |
1980- 1985 | Mitarbeiterin im Büro Beratergruppe für Bau und Verkehr (bbv) Würselen |
1980 – 1985 | Selbstständige Tätigkeit als Stadtplanerin |
1985-1996 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Akademische Rätin am Lehrstuhl für Planungstheorie (Prof. Dr.-Ing. Gerhard Fehl) an der RWTH Aachen |
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- Schröteler-von Brandt, Hildegard; Sonneborn, Volker (2013): „Dorfentwicklung 2020 – Öffentliche Infrastruktur und kommunale Finanzen der Stadt Bad Berleburg“, Kooperationsprojekt zwischen der Universität Siegen und der Stadt Bad Berleburg
- Schröteler-von Brandt, Hildegard; Sonneborn, Volker: „Dorfentwicklung 2020 – Öffentliche Infrastruktur und kommunale Finanzen der Stadt Bad Berleburg“, Kooperationsprojekt zwischen der Universität Siegen und der Stadt Bad Berleburg, Beginn 2011
- Schröteler-von Brandt, Hildegard; Loth, Christine:„Dorfentwicklungsplan für das „Kirchspiel“ Helden in Attendorn unter besonderer Berücksichtigung der demografischen Entwicklung“, Kooperationsprojekt zwischen der Stadt Attendorn und der Universität Siegen, Siegen 2010
- Schwalbach, Gerrit: „Untersuchung zu den Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Stadtentwicklung von Biedenkopf“, Kooperationsprojekt zwischen der Stadt Biedenkopf und der Universität Siegen, Siegen 2010
- Schwalbach, Gerrit; Schröteler-von Brandt, Hildegard: „Untersuchung zu den Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Entwicklung von Drolshagen und seiner Dörfer“, Kooperationsprojekt zwischen der Stadt Drolshagen und der Universität Siegen, Siegen 2009
- Schröteler-von Brandt, Hildegard; Schwalbach, Gerrit: „Demografiekonzept für die Stadt Kirchen. Stadt Kirchen – den Auswirkungen des demografischen Wandels begegnen“, Kooperationsprojekt zwischen der Stadt Kirchen und der Universität Siegen, Siegen 2009
- Aktuelle Forschungsprojekte Demografie und ländlicher Raum – Dorfentwicklungsplanung für die Gemeinde Burbach (für alle Ortsteile: Beginn 2001, Abschluss 2007) mit umfangreichem Beteiligungsprozess
- Untersuchung zur Gestaltung des demographischen Wandels in Waldbröl-Wilkenroth (2008)
- Demographiebericht für die Stadt Drolshagen (Forschungsprojekt) (2009)
- Demographiebezogenes Leitbild für die Stadt Kirchen-Sieg (2009)
- Lehrforschungsprojekt „Alternde Räume – Infrastruktur und Nahversorgung“ der Schader-Stiftung, Projekt Engelskirchen- Ründeroth (2008/2009)
- Dorfentwicklungsplan unter besonderer Betrachtung des demografischen Wandels für Attendorn-Helden (Beginn Ende 2008)
- Moderierte Analyse und Bewertung der städtebaulichen und sozialräumlichen Situation im Bereich „Alter Flecken“ in Freudenberg und Ausarbeitung von Handlungsempfehlungen (in Arbeit)
- Untersuchung zu den Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Stadtentwicklung von Biedenkopf (Beginn 2009)
1999 – 2011 | Mitarbeit in den Selbstverwaltungsgremien der Universität Siegen: Mitglied des Senats der Universität |
1999 – 2005 | Mitglied und stellvertretende Vorsitzende der Kommission für Studium, Lehre und Weiterbildung des Senats der Universität Siegen |
1998 – 2011 | Mitglied des Fachbereichsrates |
2004 – 2008 | Prodekanin für Studium und Lehre des Fachbereichs Architektur |
2004 – heute | Geschäftsführerin des Masterstudienganges „Städtebau NRW“ |
2011 – heute | Dekanin der Fakultät Bildung, Architektur, Künste |
1989 – 2011 | Sachkundige Bürgerin im Bau- und Planungsausschuss der Stadt Aachen |
1997 -2003 | Mitglied der Arbeitsgruppe „Ökologische Stadt der Zukunft“ der Stadt Aachen |
2001 – 2004 | Mitglied des Aufsichtsrates der „Projekt Ruhr GmbH“ |
2008 – heute | Mitglied des Gestaltungsbeirates der Stadt Kamp-Linfort |
2009 – 2011 | Auswahlgremium Baukulturportal d. LWL-Amtes für Landschafts- u. Baukultur Westfalen |
- Mitglied und Vorsitzender zahlreicher Preisgerichte nationaler Architektur- und Städtebauwettbewerbe
- Fachpreisrichterin bzw. Vorsitzende in diversen städtebaulichen Wettbewerben
Monographien
- Schmitt, G.; Schröteler-von Brandt, H. (2016): Grundlagen der Stadterneuerung. Springer Vieweg. Wiesbaden
- Schröteler-von Brandt, H. (2014): Stadtbau- und Stadtplanungsgeschichte – Eine Einführung. 2. Auflage. Springer Vieweg. Wiesbaden
- Schröteler-von Brandt, H. (2008): Stadtbau- und Stadtplanungsgeschichte – Eine Einführung. Verlag W. Kohlhammer. Stuttgart
- Schröteler-von Brandt, H. (1998): Rheinischer Städtebau – Stadtbaupläne in der Rheinprovinz von der napoleonischen Zeit bis zum Kaiserreich. SH-Verlag. Köln
Monographien (Herausgeberbände)
- Habscheid St.; Hoch G.; Schröteler-von Brandt H.; Stein V. (2014): Umnutzung. Alte Sachen, neue Zwecke. DIAGONAL Zeitschrift der Universität Siegen. Jahrgang 2014. V & R unipress. Göttingen
- Schröteler-von Brandt. H.; Coelen T.; Ziesing A.; Ziesche A. (2012): Raum für Bildung. Ästhetik und Architektur von Lern- und Lebensorten. Transcript Verlag Bielefeld
- Schröteler-von Brandt, H. / Westerheide, R. (Hrsg.) (1989): Neue Wege braucht das Land – Möglichkeiten und Chancen der Dorfentwicklung in NRW. Aachen
Beiträge zu Herausgeberbänden (seit 2008)
- Schröteler-von Brandt, H. (2014): Anforderungen an eine veränderte Förderpolitik bei der Dorferneuerung. in: Jahrbuch STADTERNEUERUNG 2014/2015. Hrsg.: Arbeitskreis Stadterneuerung an deutschsprachigen Hochschulen
- Schröteler-von Brandt, H. (2014): Ländliche Räume in Südwestfalen: Chancen und Herausforderungen. in: Kompass Landleben, Südwestfalen Agentur GmbH
- Schröteler-von Brandt, H. (2014): Umnutzung von Stadt- und Baustrukturen – ein kontinuierlicher Prozess der Stadtentwicklung.in: Habscheid St.; Hoch G.; Schröteler-von Brandt H.; Stein V. (2014): Umnutzung. Alte Sachen, neue Zwecke. DIAGONAL Zeitschrift der Universität Siegen. Jahrgang 2014. V & R unipress. Göttingen
- Schröteler-von Brandt, H.; Krämer, St. (2014): Land und Leute – Bildung, Kunst und Kultur in kleinen Gemeinden – Schlüsselfaktoren für die zukünftige Entwicklung. Ergebnisse des Wettbewerbs der Wüstenrot Stiftung. in: Bildung im Dorf. Was leistet Bildung für ländliche Räume? hrgs von Doris Schmied, Karl Martin Born und Henning Bombeck. Band 7 der Reihe RURAL.Cuvillier Verlag Göttingen
- Schröteler-von Brandt, H. (2014): Stadtplanung. in: Schneider Bautabellen für Architekten mit Entwurfshinweisen und Beispielen. hrgs. Von Andrej Albert und Joachim P. Heisel. 21. Auflage. Bundesanzeiger Verlag. Köln
- Schröteler-von Brandt, H. (2013): Zukunftsfähige Regional- und Dorfentwicklung – am Beispiel des DenkRaumes „Zukunft Dorf“ der REGIONALE 2013 Südwestfalen. in: Habscheid St.; Hoch G.; Sahm, H.; Stein V. (2013): Schaut auf diese Region!. Südwestfalen als Fall und Typ. DIAGONAL Zeitschrift der Universität Siegen. Jahrgang 2013. V & R unipress. Göttingen
- Schröteler-von Brandt, H. (2013): Wiederaufbau deutscher Städte nach 1945. Vergleich städtebaulicher Lösungen Siegen und Düren. in: „Und würdig wohnt im neuen das Gewesene…“ Wiederaufbau in Siegen – Liebe auf den zweiten Blick. Hrsg. von Andreas Bingener und Michael Stojan im Auftrag des Siegerländer Heimat- und Geschichtsvereins e.V. und der Stadt Siegen
- Schröteler-von Brandt, H. (2013): Dorferneuerung: Die Rückbaudebatte in schrumpfenden Regionen als bedeutsamer Bestandteil integrierten Innenentwicklung? in: Jahrbuch Stadterneuerung 2013. Das Ende der Behutsamkeit? Hrgs. Von Uwe Altrock, Ronald Kuinze, Gisela Schmitt, Dirk Schubert. Arbeitskreis Stadterneuerung an deutschsprachigen Hochschulen. Berlin
- Schröteler-von Brandt, H. (2013): Öffentlicher Raum – Historische, räumliche und soziale Perspektive. in: Subjektentwicklung und Sozialraumgestaltung als Entwicklungsaufgabe: Szenarien einer transdisziplinären Realutopie , Hrsg. Ulrike Buchmann und Eckhart Diezemann
- Schröteler-von Brandt, H. (2012): Ländliche Kirchen im demografischen Wandel. in: Tagungsband Kirchen im Dorf lassen, Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz
- Schröteler-von Brandt, H. (2012): Stadtplanung. in: Schneider Bautabellen für Architekten mit Entwurfshinweisen und Beispielen. hrgs. Von Alfons Goris und Joachim P. Heisel. 20. Auflage. Werner Verlag. Köln
- Schröteler-von Brandt, H. (2012): Stadtbaupläne in der Rheinprovinz im frühen 19. Jahrhundert – Formelle Planung und ihre Aushandlungsprozesse. in: Lokale Governance in historischer Perspektive. Kassel
- Schröteler-von Brandt, H. (2012): Stadt ohne Junge? Tagungsband des 2. Marler Symposiums zu Architektur und Pädagogik
- Schröteler-von Brandt, H. (2011): Ortsverbundenheit durch Partizipation. DenkRaum „Zukunft Dorf“ innerhalb der Regionale 2013 Südwestfalen. in: Der Bürger im Staat _ Raumbilder, Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
- Schröteler-von Brandt, H. (2010): Stadt- und Raumplanung. in: Schneider Bautabellen für Architekten mit Entwurfshinweisen und Beispielen. hrgs. Von Alfons Goris und Joachim P. Heisel. 19. Auflage. Werner Verlag. Köln
- Schröteler-von Brandt, H. (2008): Entwicklungsstrategien im ländlichen Raum vor dem Hintergrund des demographischen Wandels. in: Zukunft Alter – Stadtplanerische Handlungsansätze zur altersgerechten Quartiersentwicklung, hrsg. von Reicher, C., Kreuzer, V., Scholz, T. Dortmund
- Schröteler-von Brandt, H. (2008): Entwicklungsstrategien im ländlichen Raum vor dem Hintergrund des demographischen Wandels. in: Zukunft Alter – Stadtplanerische Handlungsansätze zur altersgerechten Quartiersentwicklung, hrsg. von Reicher, C., Kreuzer, V., Scholz, T. Dortmund
- Schröteler-von Brandt, H. (2008): Stadtbaupläne in der Rheinprovinz im frühen 19. Jahrhundert – Formelle Planung und ihre Aushandlungsprozesse. in: Lokale Governance in historischer Perspektive. Kassel
- Zahlreiche Vorträge zu den Themenfeldern „Planungsgeschichte – Demographischer Wandel – Dorfentwicklung
Dipl.-Ing. HErmann Ulrich
Projektentwicklung: Stadtplanung
hochschule/Büro
1989 – 1995 | Studium der Raum- und Umweltplanung an der TH Kaiserslautern |
2012- 2014 | Alanus-Hochschule, Fachbereich Architektur, Alfter Lehrauftrag Stadtplanung | |
2014- 2018 |
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2022 – heute | TH Köln, Master Städtebau NRW Lehrauftrag Projektentwicklung Stadtplanung | |
1992 – 1994 | Meckler + Partner, Kaiserslautern Stud. Mitarbeit Dorferneuerung, Sanierungsmaßnahmen |
1996- 2005 | LEG Stadtentwicklung, Bonn Projektleiter Stadtplanung, Städtebauliche Entwicklungsmaßnahmen, Bauleitplanung |
2006- 2012 | LEG Standort- und Projektentwicklung, Düsseldorf |
seit 2010 | ulrich hartung gmbh, stadtplanung projektentwicklung, Bonn Geschäftsführender Gesellschafter Stadtplanung / Stadtentwicklung, Bauleitplanung, Wettbewerbe, Hochbauprojektentwicklung, Grundstücksentwicklung, Wettbewerbsmanagement, Moderation / Mediation, Jurorentätigkeit Projekte unter www.stadt-projekt.de |
Prof. Dipl.-Ing. Yasemin Utku
Städtebau und Planungspraxis
T: +49 221-8275-2819
yasemin.utku
@th-koeln.de
hochschule/Büro
TH-Köln
Campus Deutz
Betzdorferstraße 2
50672 Köln
1994 | Diplom Architektur, FH Dortmund |
2000 | Diplom Raumplanung, TU Dortmund |
1999 – 2003 | Lehrgangsleiterin von Qualifizierungsmaßnahmen für Architekten und Handwerker im Bereich „Ökologisches planen und bauen“ beim Netz NRW in Oberhausen |
2003 – 2009 | wissenschaftliche Angestellte in Forschung und Lehre am Institut für Raumplanung der TU Dortmund (IRPUD) |
2008 – 2014 | Lehraufträge: RWTH Aachen, Fakultät Architektur; TU Dortmund, Fakultät Raumplanung; Bezirksregierung Köln; Alanus Hochschule Alfter, Fachbereich Architektur; TH Köln, Master Städtebau NRW |
2011 – 2013 | Vertretungsprofessur für Städtebau und städtebauliches Entwerfen, FH Dortmund, Fachbereich Architektur |
2014 – 2018 | Lehre und Forschung an der TU Dortmund, Fakultät Raumplanung, Fachgebiet Städtebau, Stadtgestaltung und Bauleitplanung |
2018 – heute | Professorin für Städtebau und Planungspraxis an der Fakultät Architektur der TH Köln |
2001 – 2018 | sds_utku Städtebau Denkmalpflege Stadtforschung, Dortmund. Inhaberin des Planungsbüros |
2018 – heute | STADTGUUT, Bochum. Geschäftsführung gemeinsam mit Stephan Gudewer. Weitere Informationen: www.stadtguut.de |
Beteiligung an folgenden Forschungsprojekten in unterschiedlicher Funktion seit 2013:
Städtebau und Architektur der 1950er bis 1980er Jahre
- Big Beautiful Buildings. Als die Zukunft gebaut wurde / Förderung u.a.: Bundesrepublik Deutschland im Rahmen des Europäischen Kulturerbejahres 2018, Laufzeit: 2017-2019
- Mit den Riesen auf Augenhöhe / Förderung u.a.: Landesinitiative StadtBauKultur NRW. Laufzeit: 2016-2018
- Städtebau der Normalität / Förderung: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Laufzeit: 2013-2017
Öffentliche Räume
- Reclaiming Public Spaces within Metropolitan Areas / Förderung: Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD). Laufzeit: 2015-2018
- Schmale Stadträume im Wandel / Förderung: u.a. Landesinitiative StadtBauKultur NRW 2020, Kommunen. Laufend
Alternde Einfamilienhausgebiete
- Einfamilienhausgebiete im Umbruch. Eine unterschätzte planerische Herausforderung: Zur Situation in Nordrhein-Westfalen. Positionspapier einer Arbeitsgruppe in der Landesarbeitsgemeinschaft Nordrhein-Westfalen der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL LAG NRW). Laufzeit: 2014-2018
- Bürgerschaftliches Engagement in alternden Einfamilienhausgebieten / Auftraggeber: Landesinitiative StadtBauKultur NRW 2020. Laufzeit: 2016-2017
- Mitglied der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL)
- Mitglied der Landesarbeitsgemeinschaft NRW der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (LAG NRW der ARL)
- Gründungsmitglied der Fachgruppe Städtebauliche Denkmalpflege NRW
- Gründungsmitglied der Initiative ruhrmoderne e.V.
- Mitglied im Gestaltungsbeirat der Stadt Oberhausen
- Mitglied im Gestaltungsbeirat der Stadt Wuppertal
- Vorstandsmitglied der Ko-Operativ e.G., Dachgenossenschaft für Wohn- und Quartiersprojekte
- Mitglied der Stadtplaner- und der Architektenliste der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen
- Fachpreisrichterin in Architektur- und Städtebauwettbewerben
- Yasemin Utku: Parkstatt – statt parken. Öffentliche Räume in Alt-Oberhausen. In: Alexandra Apfelbaum, Cornelia Handrich, Yasemin Utku (Hg.): Oberhausen Superhausen – Ruhrmoderne Sommerschule 2019. Eine Dokumentation. Ruhrmoderne, Dortmund 2020, S. 53-58
- Alexandra Apfelbaum, Cornelia Handrich, Yasemin Utku (Hg.): Oberhausen Superhausen – Ruhrmoderne Sommerschule 2019. Eine Dokumentation. Ruhrmoderne, Dortmund 2020
- Maram Tawil, Yasemin Utku, Kawthar Alrayyan, Christa Reicher: Revierparks as an integrated green network in Germany: An option for Amman? PLoS ONE 14 (12) 2019: e0226842. https://doi.org/10.1371/journal.pone.0226842
- Christine Kämmerer, Yasemin Utku, Christa Reicher: Die Nachkriegsmoderne im Ruhrgebiet – eine Annäherung / Post-war Modernism in the Ruhr Area. In: Christa Reicher, Jürgen Tietz, Yasemin Utku, StadtBauKultur NRW (Hg): Big Beautiful Buildings. Die Nachkriegsmoderne im europäischen Diskurs. / Postwar Modernism in the European Discourse. Dortmund 2019, S. 34-47
- Yasemin Utku, Alexandra Apfelbaum: Big Beautiful Buildings – von gestern für morgen / Big Beautiful Buildings – from yesterday for tomorrow. In: Christa Reicher, Jürgen Tietz, Yasemin Utku, StadtBauKultur NRW (Hg): Big Beautiful Buildings. Die Nachkriegsmoderne im europäischen Diskurs. / Postwar Modernism in the European Discourse. Dortmund 2019, S. 274-277
- Christa Reicher, Jürgen Tietz, Yasemin Utku, StadtBauKultur NRW (Hg): Big Beautiful Buildings. Die Nachkriegsmoderne im europäischen Diskurs. / Postwar Modernism in the European Discourse. Dortmund 2019
- Alexandra Apfelbaum, Yasemin Utku: Weiter Bauen – Werkzeuge für die Zeitschichten der Stadt. In: Alexandra Apfelbaum, Yasemin Utku, Christa Reicher, Gudrun Escher, Magdalena Leyser-Droste (Hg): Weiter Bauen. Werkzeuge für die Zeitschichten der Stadt. Beiträge zur städtebaulichen Denkmalpflege, Band 9. Essen 2019, S. 7-10
- Yasemin Utku, Alexandra Apfelbaum: Werkzeuge erproben. Neue Wege der Erfassung und Vermittlung jenseits der klassischen Denkmalpflege. In: Alexandra Apfelbaum, Yasemin Utku, Christa Reicher, Gudrun Escher, Magdalena Leyser-Droste (Hg): Weiter Bauen. Werkzeuge für die Zeitschichten der Stadt. Beiträge zur städtebaulichen Denkmalpflege, Band 9. Essen 2019, S. 57-69
- Alexandra Apfelbaum, Yasemin Utku, Christa Reicher, Gudrun Escher, Magdalena Leyser-Droste (Hg): Weiter Bauen. Werkzeuge für die Zeitschichten der Stadt. Beiträge zur städtebaulichen Denkmalpflege, Band 9. Essen 2019
- Yasemin Utku: Von Riesen und Zwergen. Großwohnsiedlungen und Einfamilienhausgebiete neu sehen. In: Christian Holl, Felix Nowak, Kai Vöckler, Peter Cachola Schmal (Hg.): Living the Region. = Katalog zur Ausstellung Rhein-Main – Die Region leben. Deutsches Architekturmuseum Frankfurt. 2018, S. 216-227
- Yasemin Utku: Die nördliche Wittener Innenstadt: die Großstadt im Blick? In: Wolfgang Sonne, Regina Wittmann (Hg.): Städtebau der Normalität. Der Wiederaufbau urbaner Stadtquartiere im Ruhrgebiet. Berlin 2018, S. 250-269
- Yasemin Utku: Wachstum und Ordnung. Regionale Planung für den Ruhrkohlenbezirk. In: Theo Deutinger, Philipp Oswalt, Timo Panzer (Hg.): Ruhrmoderne 1967-2017. Ein kurzer Sommer der Utopie. Merzig/Kassel 2018, S. 36-46
- Yasemin Utku: Die durchgrünte Industriestadt als Vorbild für die Region. In: Alexandra Apfelbaum, Moritz Kappen (Hg.): „Eventuell für Jahrhunderte gebaut“. Das Rathaus Marl. Dortmund 2017, S. 165-174
- Yasemin utku, Stephan Gudewer, Carolin Krüger-Willim, Torsten Bölting: Hausaufgaben. Bürgerschaftliches Engagement in alternden Einfamilienhausgebieten. Hg.: Landesinitiative StadtBauKultur NRW 2020, Gelsenkirchen/Bottrop 2017
- Gudewer, Stephan; Utku, Yasemin: The Desert is Alive – Engagement in Aging Districts of Single-Family Housing. Four Examples from North-Rhine Westphalia. In: Kadono; Y.; Beilein, A.; Polívka, J.; Reicher, C. (Eds.): Maturity and Regeneration of Residential Areas in Metropolitan Regions – Trends, Interpretations and Strategies in Japan and Germany. city & region, vol. 2. Dortmund 2017, pp. 190-203
- Yasemin Utku, Christa Reicher, Alexandra Apfelbaum, Martin Bredenbeck, Magdalena Leyser-Droste (Hg.): Im großen Maßstab: Riesen in der Stadt. Essen 2017
- Yasemin Utku: Revierparks – Landschaftsmaschinen im Ruhrgebiet. In: Yasemin Utku, Christa Reicher, Alexandra Apfelbaum, Martin Bredenbeck, Magdalena Leyser-Droste (Hg.): Im großen Maßstab: Riesen in der Stadt. Essen 2017, S. 122-139
- Magdalena Leyser-Droste, Christa Reicher, Yasemin Utku, Andreas Wesener, Gudrun Escher: Weiterbauen historisch geprägter Stadtstrukturen. Die Qualität des Einfügens im städtebaulichen Kontext. In: Forum Stadt 3/2016, S. 279-295
- Gudrun Escher, Magdalena Leyser-Droste, Walter Ollenik, Christa Reicher, Yasemin Utku (Hg.): König Kunde – Handel in der Stadt. Beiträge zur städtebaulichen Denkmalpflege, Band 6. Essen 2015
- Yasemin Utku: Was erwartet die Stadt vom Handel? In: König Kunde – Handel in der Stadt. Beiträge zur städtebaulichen Denkmalpflege, Band 6. Hg. von Gudrun Escher, Magdalena Leyser-Droste, Walter Ollenik, Christa Reicher, Yasemin Utku. Essen 2015, S. 78-82
- Yasemin Utku: Ein „Dritter Weg“ der Moderne im Ruhrgebiet. Die neue Industriestadt. Tagungsbericht. In: Informationen zur modernen Stadtgeschichte (IMS) 2/2015. Institut für Urbanistik, Berlin 2015, S. 148-152
- Yasemin Utku: Stadtentwicklung im Dialog – auch in Bochum !? In: AMOS 3/2015 (48. Jahrgang), S. 8-10
- Uta Hohn, Yasemin Utku: Wohnquartiere für morgen? Zehn Thesen zur Zukunft von Einfamilienhausgebieten der 1950er bis 1970er Jahre. In: Forum Wohnen und Stadtentwicklung 4/2015, hg. vom Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e.V., S. 185-189
- Gudrun Escher, Magdalena Leyser-Droste, Walter Ollenik, Christa Reicher, Yasemin Utku (Hg.): Kulissenzauber – Stadtquartiere zukunftsfähig gestalten. Beiträge zur Städtebaulichen Denkmalpflege, Band 5. Essen 2014
- Yasemin Utku: Städtebauliche Denkmalpflege als Bestandteil einer integrierten Stadtentwicklung – „Vermittlung inklusive“. In: Gudrun Escher, Magdalena Leyser-Droste, Walter Ollenik, Christa Reicher, Yasemin Utku (Hg.): Kulissenzauber – Stadtquartiere zukunftsfähig gestalten. Beiträge zur Städtebaulichen Denkmalpflege, Band 5. Essen 2014, S. 116-121.
- Yasemin Utku: „Landschaften“ im Ruhrgebiet – Programme und Programmierungen. In: Renate Kastorff-Viehmann, Yasemin Utku, Regionalverband Ruhr (Hg.): Regionale Planung im Ruhrgebiet – von Robert Schmidt lernen?. Klartext Verlag. Essen 2014, S. 137-150
- Renate Kastorff-Viehmann, Yasemin Utku, Regionalverband Ruhr (Hg.): Regionale Planung im Ruhrgebiet – von Robert Schmidt lernen?. Klartext Verlag. Essen 2014
- Renate Kastorff-Viehmann, Yasemin Utku: Das Erbe Robert Schmidts – 100 Jahre regionale Planung im Revier. In: Renate Kastorff-Viehmann, Yasemin Utku, Regionalverband Ruhr (Hg.): Regionale Planung im Ruhrgebiet – von Robert Schmidt lernen?. Essen 2014, S. 15-19
- Yasemin Utku: Ein neuer Blick auf das Quartier „Alter Bahnhof“. In: AMOS 2/2014 (47. Jahrgang), S. 9 f.
- Yasemin Utku: Stadtentwicklung in Dortmund seit 1945. Hg. von Hermann Bömer, Daniel Zimmermann. Ergänzungsband 135/2 Blaue Reihe, Dortmunder Beiträge zur Raumplanung. Rezension. In: RaumPlanung 173/2-2014, S. 70
- Gudrun Escher, Magdalena Leyser-Droste, Walter Ollenik, Christa Reicher, Yasemin Utku (Hg.): Stadtsanierung in der Stadtentwicklungspolitik. Beiträge zur Städtebaulichen Denkmalpflege, Band 4. Klartext Verlag. Essen 2013
- Renate Kastorff-Viehmann, Yasemin Utku: Das Erbe Robert Schmidts – 100 Jahre regionale Planung im Revier, am 8. und 9. November 2012 im Regionalverband Ruhr in Essen (Tagungsbericht). In: Informationen zur modernen Stadtgeschichte (IMS) 1/2013, Hg. vom Deutschen Institut für Urbanistik, Berlin. S. 162-165
- Yasemin Utku: Schmale Räume – städtische Einfallstraßen. In: TU Wien in Kooperation mit der Magistratsabteilung 18 der Stadt Wien (Hg.): Herausforderung Einfallstraße. Wien 2012, S. 52 f.
- Yasemin Utku (für die Fachgruppe Städtebauliche Denkmalpflege): Stadtsanierung in der aktuellen Stadtentwicklungspolitik. Bericht zur Jahrestagung Städtebauliche Denkmalpflege 2012. In: RaumPlanung 165 / 6-2012, S. 25-26
- Renate Kastorff-Viehmann, Yasemin Utku: Das Erbe Robert Schmidts. 100 Jahre regionale Planung im Revier. In: RaumPlanung 161/2-2012, S. 47-49
- Eva Dietrich, Magdalena Leyser-Droste, Walter Ollenik, Christa Reicher, Yasemin Utku (Hg.): Zukunft braucht Herkunft. Beiträge zur städtebaulichen Denkmalpflege, Band 3. Klartext Verlag. Essen 2011
- Ludger Basten, Yasemin Utku: Strukturwandel. Das alte Industrierevier und neue regionale Kompetenzen. In: Klaus Kunzmann et al. (Hg.): Schichten einer Region. Kartenstücke zur städtebaulichen Entwicklung des Ruhrgebietes. Jovis Verlag, Berlin 2011, S. 161-189
- Klaus Kunzmann, Jan Polivka, Christa Reicher, Frank Roost, Yasemin Utku, Michael Wegener (Hg.): Schichten einer Region. Kartenstücke zur städtebaulichen Entwicklung des Ruhrgebietes. Jovis Verlag, Berlin 2011
- Yasemin Utku: LichtRegion; Hg. von Dennis Köhler, Manfred Walz, Stefan Hochstadt. Rezension. In: RaumPlanung 155/2011, S. 118f.
- Yasemin Utku: Der Kult des großen Plans um 1910 – Gestaltung von Metropolregionen in historischer Perspektive. Tagungsbericht. In: Informationen zur modernen Stadtgeschichte (IMS) 1/2011. Deutsches Institut für Urbanistik. Berlin
- Yasemin Utku: Siedlung Stahlhausen. In: Stadt Bochum (Hg.): Historische Siedlungen in Bochum. Bochum 2010, S. 18-24
- Hermann Bömer, Eike Lürig, Yasemin Utku (Hg.): Stadtentwicklung in Dortmund seit 1945. Dortmunder Beiträge zur Raumplanung: Blaue Reihe 135. Dortmund 2010
- Yasemin Utku: Parkstatt – statt parken. Öffentliche Räume in Alt-Oberhausen. In: Alexandra Apfelbaum, Cornelia Handrich, Yasemin Utku (Hg.): Oberhausen Superhausen – Ruhrmoderne Sommerschule 2019. Eine Dokumentation. Ruhrmoderne, Dortmund 2020, S. 53-58
Dr. Bernd Uhlenhut
Rechtsanwalt
EU-Beihilfen- und Kartellrecht
Vergaberecht
Eisenbahnrecht
Öffentliches Bau- und Planungsrecht
Umweltrecht
Sekretariat
T: +49 231 534 526 0
F: +49 231 534 526 10
mail@bsu-legal.de
hochschule/Büro
BSU Legal
Brauner Schurgers-Brauner Uhlenhut
Rechtsanwälte PartGmbB
Hansastraße 44
D-44137 Dortmund
- Studium und Referendariat in Bochum und Köln
- Promotion „Wirtschaftliche Betätigung der Gemeinden außerhalb ihres Gebietes“
2007 – heute | Lehrbeauftragter im Masterstudiengang Städtebau NRW für Sondergebiete des Planungsrechts – Europarecht und aktuell Europäisches Umweltrecht |
seit 2003 | als Rechtsanwalt zugelassen; Partner der Rechtsanwaltskanzlei Brauner Schurgers Uhlenhut in Dortmund |
- Mitglied des Justizprüfungsamtes bei dem Oberlandesgericht Hamm
- Mitglied des Vorstands der Forschungsstelle für deutsches und internationales Eisenbahnrecht (FER, www.f-e-r.org)
- Direktor beim Institut für Europäisches Beihilfenrecht (ELISA, www.e-l-i-s-a.eu)
- Erläuterungen zum AEUV (Beihilfenrecht und Gemeinsame Verkehrspolitik), in: Kunz, Eisenbahnrecht (laufend)
- Öffentliches Baurecht, mit Brauner, in: Holschemacher, Entwurfs- und Konstruktionstafeln für Architekten, 2009
- Zugangsrecht contra Naturschutz – die Mopsfledermaus auf der Sauschwänzlebahn, in: Ronellenfitsch/Schweinsberg/Henseler-Unger (Hrsg), Aktuelle Probleme des Eisenbahnrechts XX, 2015, S. 171 ff.
- Gemeindliche Finanzierung von Infrastrukturen und das Beihilfenverbot, der gemeindehaushalt, Sonderausgabe für Prof. Dr. Martin Burgi, 2014, 8 ff.
- Das Andreaskreuz und die Glaubensfreiheit, in: Forschungsstelle für deutsches und internationales Eisenbahnrecht (Hrsg.), Das Eisenbahnrecht in Deutschland zwischen Ernst und Wirklichkeit, 2009, S. 41 ff.
- Zivilrechtliche Haftung der Eisenbahnen, in: Kühlwetter/Brauner (Hrsg.), Der Eisenbahnunfall, 2009, S. 101 ff.
- Bestandsschutz zugelassener Fahrzeuge, in: Kühlwetter/Brauner (Hrsg.), Fahrzeugzulassung, 2007, S. 116 ff.
- Sondertrassenzuschläge und Co. zulässig? – Die Schranken der Infrastrukturentgelte, Internationales Verkehrswesen 2007, 275 ff.
- Bedingungen des transalpinen Eisenbahnverkehrs, Int. Verkehrswesen 2007, 456 ff.
- Nachbarschutz im Baurecht, Recht und Steuern, Bochum, November 2006, S. 15
- Abwicklung von Eisenbahnunfällen – Haftungs- und schadensrechtliche Grundlagen, Eisenbahn-Revue International 2006, S. 570 ff.
Prof. Dipl.-Ing. Kathrin Volk
Landschaftsarchitektur und Entwerfen
hochschule/Büro
Raum: 4115
TH-OWL
Emilienstraße 45
32756 Detmold
1995 – 2000 | wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Günter Nagel am Institut für Grünplanung und Gartenarchitektur Fachbereich Landschaftsarchitektur und Umweltentwicklung |
2000 | Professorin am Fachbereich Landschaftsarchitektur und Umweltplanung der Hochschule Ostwestfalen-Lippe Lehrgebiet Entwerfen in der Landschaftsarchitektur |
2009 | Lehre im Masterstudiengang Städtebau NRW der Universität Siegen und der Fachhochschulen Bochum, Dortmund, Köln |
2010 – heute | Professorin an der Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur,Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Lehrgebiet Landschaftsarchitektur und Entwerfen |
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1997 | Künstlerisches Leitbild „Der Grüne Ring Hannover“ in Zusammenarbeit mit Prof. Gunter Heike und Prof. Norbert Rob Schittek |
1998 | Künstlerisches Leitbild „Lichtkunst“ für den Allergologischen Kommunikationspark Bad Lippspringe, in Zusammenarbeit mit Dr. Thomas Kellein und Prof. Norbert Rob Schittek |
1999 | BUGA Potsdam 2001, Bornstedter Feld, „Lesezeichen – Literarisierung des Ortes“, in Zusammenarbeit mit Günter de Bruyn, Prof. Dr. Hubertus Fischer, Prof. Norbert Rob Schittek |
2000 | IBA Fürst-Pückler-Land in Zusammenarbeit mit nsp and BKS & Partner |
2001 | Denkzeichen Wermelskirchen“ eine Kommunikationsstrategie für den öffentlichen Raum in Zusammenarbeit mit Prof. Norbert Rob Schittek |
2001 | Internationaler Wettbewerb „Platz_Kunst_Platz“ Paderborn in Zusammenarbeit mit Kellner/Schleich/Wunderling, Hannover |
2004 | Spielbudenplatz Hamburg, in Zusammenarbeit mit Walter Gebhardt Architekt, Hamburg |
2005 | Internationaler Kunstwettbewerb „Principality of Liechtenstein: Art for the Parliament Building“ in Zusammenarbeit mit Prof. Norbert Rob Schittek |
2008 | „Erlebnispark Römerstraße“ in Zusammenarbeit mit Dr.-Ing Barbara Boczek |
2009 | Kunstwettbewerb für „Friedens und Einheitsdenkmal Berlin“ in Zusammenarbeit mit Prof. Norbert Rob Schittek |
2009 | „Neuer Campus Lichtwiese“ TU Darmstadt in Zusammenarbeit mit Topos und POOL LEBER ARCH |
2014 | „In Anlehnung an Landschaft“, Konzeptionelle Entwicklung eines räumlichen Orientierungs- und Informationssystems für das Projekt „DünenLeben. Laufen-lehren-lernen“ in Zusammenarbeit mit Chora Blau Landschaftsarchitektur |
2015 | Wettbewerb „Erweiterung Planten un Blomen sowie Umgestaltung Dag-Hammarskjöld-Platz“ in Zusammenarbeit mit Chora Blau Landschaftsarchitektur |
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- Veröffentlichungen u.a. in Topos, Garten und Landschaft, ark, cgl-studies der Leibniz-Universität Hannover, Beiträge zur räumlichen Planung – Schriftenreihe der Leibniz-Universität Hannover, AIT – Architektur, Innenarchitektur, Technischer Ausbau, Blätterrauschen
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- 2012 Blauwestad „New Blue“ | Papenburg „Fehnsiedlung 2.0“ Nachhaltiges Bauen in der Ems-Dollart-Region, Internationaler Studentenwettbewerb im Rahmen des NEND Projektes
- seit 2013 stellvertretende Vorsitzende der Kommission zur Qualitätsverbesserung der Lehre2013
- Mitglied des „Urban Lab“, Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur
- Preisrichterin in zahlreichen Wettbewerben
Dipl.-Ing. Maria Wagener
Städtebau
hochschule/Büro
TH-Köln
Campus Deutz
Betzdorferstraße 2
50672 Köln
Bergische Universität Gesamthochschule Wuppertal | |
Universität Gesamthochschule Siegen | |
1994 – 1996 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut Entwicklungsplanung und Siedlungswesen Fachbereich Architektur, TU Braunschweig |
1996 – 2002 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachgebiet Städtebau und Bauleitplanung, Fakultät Raumplanung TU-Dortmund |
2002 – 2005 | Vertretungsprofessur „Städtebauliches Entwerfen“ Fachhochschule Dortmund, Fachbereich Architektur |
2006 – 2008 | Lehrauftrag „Städtebau“ Fachhochschule Dortmund |
2005 – 2012 | Lektorat „Städtebau“ Fachhochschule Technikum Kärnten, Spittal, Österreich |
2006 – heute | Lehrauftrag im Master Städtebau NRW |
1991 – 1994 | Mitglied der Planergruppe GmbH Oberhausen |
1994 – 1996 | Architekturbüro Bertram, Bünemann und Partner, Hannover ;Arbeitsgemeinschaft mit ST-Freiraum, Duisburg |
1997 – 2005 | Eigenes Büro R.W. Architekten Stadtplaner, Köln |
2005 – 2010 | Fachdienstleiterin Stadtentwicklung und Umwelt Stadt Emsdetten |
2010 – heute | Referatsleiterin Regionalentwicklung, Regionalverband Ruhr, Essen |
- AKNW – Architektenkammer Nordrhein-Westfalen Architektin, Stadt – und Regionalplanerin
- SRL – Vereinigung Stadt-, Regional- u. Landesplanung e.V
- Frauennetzwerk Ruhr
- Deutscher Städtetag, Fachkommission Frauen in der Stadt
- Mitglied in verschiedenen Fachbeiräten
Dipl.-Ing. Hubertus Zimmermann
Bauleitplanung
hubertus.zimmermann@th-koeln.de
hochschule/Büro
Fakultät für Architektur
Institut für Städtebau Wohnungsbau (ISB)
1983 – 1988 | Studium der Architektur und des Städtebaus in Darmstadt (Diplom 1998) |
1981 – 1983 | Studium der Architektur und des Städtebaus in Aachen |
2014 – heute | Lehrauftrag für Bauleitplanung an der TH Köln |
1994 – heute | Geschäftsführer der Stadtplanung Zimmermann GmbH |
1988 – 1993 | Mitinhaber der Stadtplanung Zimmermann |
Formelle und informelle städtebauliche Planungen, Wettbewerbsteilnahmen-,betreuungen sowie Preisrichtertätigkeiten Köln, B-Plan „Ehemaliges CFK-Gelände“ Köln, B-Plan „Diözesan-Museum“ Köln, vorhabenbezogener B-Plan „Braunsfelder Markt“ Köln, vorhabenbezogener B-Plan „Kontrastwerk“ Leichlingen, Neuaufstellung F-Plan Ratingen, B-Plan „Lintorf“ Wesseling, B-Plan „Nextpark“ | |
1990 – heute | Mitglied der Architektenkammer NRW |
1991 – heute | Mitglied des Gemeinschaftsausschusses der Immobilienwirtschaft der Industrie und Handelskammern zu Köln und Bonn / Rhein-Sieg |
1992 – heute | Mitglied des BDA |
1998 – heute | Mitglied der DASL |