Lehrende

MEHR
Studium / Akademische Ausbildung

1969 – 1972

Architektur- und Städtebaustudium, FH Aachen

1972 – 1976

Architekturstudium an der RWTH-Aachen

  
  
  
  
  
Lehrtätigkeit

1980 – 1985   

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Wohnbau sowie Lehrstuhl für Städtebau und Landesplanung an der RWTH Aachen

1986 – 1989 

Lehrauftrag an der Fachhochschule Aachen Fachbereich Architektur

1992 – 1998 

Vertretungsprofessur Siegen

1997 – 1998 

Professur FH Düsseldorf

1998 – 2011 

Professur Uni Siegen

2006 

Gastprofessor an der Yildis Technikal Universitesi ,Istanbul

 

Auswärtiger „Gastkritiker“ bei Abschlussprüfungen von Absolventen der Academie van Bouwkunst, Amsterdam (NL) und der Hogeschool Diepenbeek (B)
Organisation Internationaler Entwurfsworkshop

Berufstätigkeit/Praxis
1989

Gründung des Architekturbüros ‚afa‘ Architektur Fabrik Aachen mit Zweigniederlassung in Gelsenkirchen.

 

Arbeitsschwerpunkte:

Städtebauliche Konzeptionen, Rahmenplanungen, Umbau von Bestandsgebäuden, Permanente Kooperation mit Grün- und Verkehrsplanern, Künstlern, Tragwerks- und Energieversorgungsingenieuren, Denkmalpflegern.

  
  
  
  
  

  

Gremien, Ausschüsse, Sonstiges

1996 – 1999

Beirat der Internationalen Bauausstellung Emscher Park, Mitglied des DWB Deutscher Werk Bund

1999 – 2008

Dekan des FB Architektur und Städtebau an der Universität Siegen

2005 – 2007

Vorsitzender des Gestaltungsbeirates der Stadt Siegen

2008 – heute

Mitglied des Vorstands des CICD-Centre for International    Capacity Development der UNI-Siegen

 

 

Gründungsmitglied Verein „Architektur-Museum-Aachen“

 Mitglied und Vorsitzender zahlreicher Preisgerichte nationaler Architektur- und Städtebauwettbewerbe

 

Mitglied des Stadtentwicklungsausschusses der Stadt Aachen

 

Prof. Dipl.-Ing. Marian Dutczak

Städtebau und Entwerfen, Stadtbaulehre

+49 221-8275-2894
marian.dutczak@
th-koeln.de

hochschule/Büro

TH-Köln
Campus Deutz

Betzdorfer Straße 2
50679 Köln
Raum 113a

MEHR
Studium / Akademische Ausbildung

1980 – 1988

Architekturstudium an der TU Carolo – Wilhelmina zu Braunschweig

 

Diplom bei Prof. Meinhard von Gerkan

  
Lehrtätigkeit

1998 – 2000

Dozent an der Hochschule in Würzburg

2001 – heute

Professor für Städtebau an der Hochschule in Köln, Lehrgebiet: Städtebauliches Entwerfen und Stadtbaulehre

 

praxisbezogene Lehre in enger Zusammenarbeit mit Städten und der freien Wirtschaft

  
  
  
  
Berufstätigkeit/Praxis

1988 – heute

tätig als Architekt und Stadtplaner

1991 – heute

Mitglied der AKNW
  
 
  • städtebauliche und hochbauliche Projekte bundesweit und international
  • Preisrichter und Gutachter
  
  
  

 

Forschung
        • Stadtforschung – Untersuchungen im Bestand und Neubaubereich sowie Erarbeitung von Lösungsvorschlägen für zukunftsorientierte Stadtentwicklungen
        • Erstellung diverser Masterpläne, auch für hochkomplexe Großprojekte, auf nationaler und internationaler Ebene.
Gremien, Ausschüsse, Sonstiges
        • Mitglied im Fakultätsrat 
        • Mitglied der Studienreformkommission 
        • Mitglied der Mittelverwendungskommission 
        • Mitglied in zahlreichen Berufungskommissionen 
        • 1997-2002 im BDA Vorstand Dortmund 
        • seit 2002 Mitglied des BDA-Arbeitskreises AKG
        • 2004 Mitglied der „China-Group“ des BDA-Arbeitskreises AKG 
        • seit 2005 Gutachter in der DAAD-Auswahlkommission 
Publikationen (Auswahl)
        • Zahlreiche Publikationen eigener Planungen und Bauten in Fachzeitschriften und Büchern auf nationaler und internationaler Ebene
Vorträge
        • Zahlreiche Vorträge und Teilnahmen an internationalen Workshops u.a. Peking, Warschau, Abu Dhabi, Kaliningrad, Shanghai
Preise und Wettbewerbserfolge
        • Teilnahme an über 140 Architektenwettbewerben, auch im internationalen Rahmen, mit über 70 prämierten Entwürfen, darunter viele erste Preis

Prof. Dr.-Ing. Thorsten Erl

Städtebau und Entwerfen

T: +49 271 740 – 2363
F: +49 271 740 – 4620
erl@architektur.uni-siegen.de

hochschule/Büro

Fachbereich Architektur und Städtebau
Paul-Bonatz-Straße 9-11
57068 Siegen

MEHR
Studium / Akademische Ausbildung
2011 Promotion Porto. Stadt und Hafen Portos Stadtentwicklung vom klerikalen Nukleus zur offenen Stadtlandschaft Städtebau-Institut, Univerität Stuttgart, Erstgutachter Prof. Dr. Helmut Bott Zweitgutachter Prof. Dr. Phillip Misselwitz
1999 Abschluss als Diplom Ingenieur Freie städtebauliche Diplomarbeit Hafencity, Hamburgs neue Waterfront bei Prof. Thomas Sieverts FG Stadt, TU Darmstadt
1996 – 1999 Technische Universität Darmstadt
1995 – 1996 Architekturfakultät der Universität Porto (FAUP), Portugal, Erasmus-Stipendium
1994 – 1996 Technische Universität Darmstadt Hauptstudium der Architektur und Stadtplanung
1991 – 1994 Technische Universität Berlin Grundstudium der Architektur, Vordiplom bei Prof. v. Wolff
Lehrtätigkeit

2002 – 2014   ‏ 

Akademischer Mitarbeiter/Wissenschaftler am Lehrstuhl Städtebau und Entwerfen

Prof. Dr. Helmut Bott, Städtebau-Institut, Universität Stuttgart

2012   

Lehrauftrag ökologische Siedlungsplanung an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt, Nürtingen-Geislingen

2015 – 2016 

Wissenschaftler am Lehrstuhl Internationaler Städtebau
Prof. Dr. Astrid Ley, Städtebau-Institut, Universität Stuttgart

2016 – 2017 Vertr.-Prof. am Lehrstuhl Internationaler Städtebau
Universität Stuttgart, Städtebau-Institut
2019 – heute Professor für Städtebau (W3), Department Architektur,
Fakultät Bildung · Architektur · Künste, Universität Siegen
  
              
Berufstätigkeit/Praxis
1999 Bürogründung metris mit Andreas Bartels, Darmstadt
2002 – heute metris architekten, Darmstadt und Heidelberg
2011 – heute Auditor für die Zertifizierung nachhaltiger Stadtquartiere nach DGNB
2011 – heute  metris architekten + stadtplaner BDA, Heidelberg und Darmstadt
Forschung
      • 2005 – 2011  Porto. Stadt und Hafen, Portos Stadtentwicklung vom klerikalen Nukleus zur offenen Stadtlandschaft, Dissertation, Städtebau-Institut, Universität Stuttgart

      • 2011  Forschungsprojekt Zertifizierung von Stadtquartieren Chancen und Grenzen des Einsatzes von Qualitätskriterien und Gütesiegeln als Instrument zur Steuerung nachhaltiger Stadtentwicklung (Pilotprojekt) in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen e.V. (DGNB) und Drees & Sommer GmbH, Stuttgart

      • 2011 – 2012  Forschungsprojekt UniverCity – Entwicklung der Universitätsplanung im Informationszeitalter, Städtebau-Institut Universität Stuttgart in Kooperation mit der Jiaotong-Universität Xi’an, VR China; gefördert durch die Bosch-Stiftung

      • 2012 – 2014  interdisziplinäre Vorbereitung der wissenschaftlichen Begleitforschung zur IBA Wissen schafft Stadt Heidelberg

      • 2014 -2017  Forschungsprojekt Reallabor Nachhaltige Stadtentwicklung in der Wissensgesellschaft, wissenschaftliche Begleitforschung der Internationalen Bauausstellung Wissen schafft Stadt, Heidelberg – wissenschaftliche Begleitung des Projekts B3, Haus des Lernens (Bürgerzentrum + Schule + Kindertagesstätte) – Städtebau-Institut als Partner im URBAN OFFICE an der Universität Heidelberg, im Rahmen der Reallabore Nachhaltige Stadtentwicklung des baden-württembergischen Wissenschaftsministeriums

      • 2015 -2018  Forschungsprojekt Stadt-Raum-Bildung, Reallabor für die nachhaltige Planung von Bildungslandschaften und die Integration von Aus- und Umbauten von Schulgebäuden des Städtebau-Instituts zusammen mit der SRH Hochschule Heidelberg und der Pädagogischen Hochschule Heidelberg im Rahmen der Reallabore Stadt des badenwürttembergischen Wissenschaftsministeriums

Gremien, Ausschüsse, Sonstiges
      • 2002 – heute Mitglied der Architektenkammer Baden-Württemberg
      • 2009 – heute Mitglied bei Europan Deutschland e.V.
      • 2009 Berufung in den BDA Hessen
      • 2010 – heute Beirat im Vorstand der Architektenkammergruppe (AKG) Heidelberg
      • 2011 Eintragung als Stadtplaner in der Architektenkammer Baden-Württemberg
      • 2011 – heute Mitglied im Organisationsteam der Heidelberger Schlossgespräche – Reden über Architektur
      • 2014 -heute Mitglied im Organisationteam der Heidelberger Stadtgespräche – über Urbanität reden
      • 2014 – heute Mitglied im Vorstand von Europan Deutschland e.V
      • 2016 – heute Vorstandvorsitzender des formAD e.V. Heidelberg
      • 2017 -2018 Entwicklungskonzept Bergheim-West, Stadt Heidelberg Beratendes Mitglied in der prozessbegleitenden Arbeitsgruppe
      • 2018 IBA LAB Koproduktion
      • 2019 Expertenworkshop des Forschungsprojekts WECHSEL (Transformation industriell geprägter Flussufer hin zu nachhaltigen urbanen Lebensräumen), Universität Stuttgart
      • 2019 – heute Fortschreibung Modell Räumliche Ordnung (MRO), Stadt Heidelberg Mitglied des Beratergremiums
Publikationen (Auswahl)
  • 2012
    Porto. Stadt und Hafen, Vom klerikalen Nukleus zur offenen Stadtlandschaft Verlag Dorothea Rohn, Detmold, 2012,
    ISBN 978-3-939486-65-7

  • 2013
    Ruprecht-Karls-University Heidelberg, the Oldest German University in: Community Design 2013/02 – UniverCity, Beijing, VR China,
    ISSN 1674-9073

  • 2013
    Kommunale Umsetzungsstrategien                                                    
    in: Nachhaltige Stadtplanung – Konzepte für nachhaltige Quartiere,
    Hrsg. Helmut Bott, Stephan Anders, Gregor Grassl, Detail, 2013,
    ISBN: 978-3-955531-93-5

  • 2015
    UniverCity, Stadt und Universität, Ausstellungskatalog
    Hrsg.: Städtebau-Institut, Lehrstuhl Städtebau und Entwerfen,
    2015, Reihe Publikationen am SI
    ISBN: 978-3-930548-32-3

  • 2018
    Leitfragen für die Gestaltung von Partizipationsprozessen in Reallaboren in Transdisziplinär und transformativ forschen, Eine Methodensammlung, Hrsg.: Rico Defila, Antonietta Di Giulio, 2018, Springer VS ISBN: 978-3-658-21529-3

  • 2019

    Kommunale Akteure verstehen: Verteilte Wissensbestände in Kommunen beachten in Transdisziplinär und transformativ forschen, Band 2. Eine Methodensammlung“, Hrsg.: Defila, Rico; Di Giulio, Antonietta, 2019, Springer VS, ISBN: 978-3-658-27134-3


    sonstige Publikationen

  • 2012 
    Rahmenplan Kaserne Babenhausen

    in: 20 Jahre Konversion – 20 Jahre Entwicklungschancen, Aufgelassene
    Militärflächen als Chance für Städte und Gemeinden, Bernd Wuschansky
    In: Garten + Landschaft, Zeitschrift für Landschaftsarchitektur 
    Heft Januar 2012 – Konversion
    Rahmenplan Kaserne Babenhausen in: Neubau Stadtquartiere, DGNB Handbuch für nachhaltiges Bauen, Version 2012, Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V. (Hrsg.), Kohlhammer, 2012, ISBN-13 978-3-942132-12-1
    Rahmenplan ‚grünkern’ Babenhausen in: Ideas changing, Europan implementations 2008-2012, Europan, Paris, 2012, ISBN 978-2-914296-24-3

  • 2014
    Integrierender Generalismus – Rahmenplan Kaserne Babenhausen
    in: Europan 12 Adaptable City
    Hrsg.: Europan, Deutsche Gesellschaft zur Förderung
    von Architektur, Wohnungs- und Städtebau e.V., 2014
    ISBN 978-3-00-046272-6

  • 2016
    Heidelberger Schlossgespräche, Reden über Architektur, Band 1
    Hrsg. Thorsten Erl u.a., 2016, Mannheim, Edition Panorama
    ISBN: 978-3-89823-559-4
    Europan 13 – The Adaptable City 2: Ergebnisse /Results
    Hrsg. Europan Deutschland, Berlin, 2016
    ISBN-13: 978-3000533488
Auszeichnungen, Preise und Wettbewerbserfolge
2006 Holzbaupreis Baden-Württemberg 2006, Bauen im Bestand, Wohnhaus Waldhilsbach
2007 DDC-Award Gute Gestaltung 2008, messel on tour, Landesmuseum Darmstadt
2008 Europan 9 Europäische Urbanität – Strategien und Lösungen für die europäische Stadt, Projekt grünkern Babenhausen, Konversion des Kasernengeländes, 1. Preis
2010 Nominierung zum Design Preis Deutschland Umbau der Geburtsstation des Klinikums Esslingen
2012 DDC-Award Gute Gestaltung 2013 Aufzugsmuseum Lochbühler, Mannheim
2014 Mensa/Aula Berufsschulzentrum Schramberg, 2. Preis (VOF/beauftragt)
2015 Schulzentrum Walldorf, 6. Preis
2016 Rahmenkonzept Freiburg Wohnquartier Auf der Haid, 55 ha, Mehrfachbeauftragung, 1. Rang Wohnbebauung Neckarhelle, Heidelberg Mehrfachbeauftragung, 1. Rang
2017 Auszeichnung Beispielhaftes Bauen Architektenkammer Baden-Württemberg, Gartenhaus Heidelberg, Umbau einer denkmalgeschützten Remise Konversion Darmstadt Süd, Europaweiter nichtoffener städtebaulicher und landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb mit Präqualifikation, Ankauf
Preisrichtertätigkeiten
2013Studentenwettbewerb Ezbet Community Center, Kairo Ain Shams University Cairo, Universität Stuttgart, AYB-ASY NGO
2014städtebaulicher Ideenwettbewerb Konversion Rohrbach-Hospital, Heidelberg
2015Europan 13, The Adaptable City 2, nationale Jury Deutschland
Realisierungswettbewerb Gemeinschaftsschule Gäufelden

Europan 13, Zeche Auguste Viktoria, Marl lokale Jury
 
Europan 13, Hardt-Hochschulstadt Schwäbisch Gmünd lokale Jury
studentischer Wettbewerb missing link (Jury-Vorsitz) Frankfurt University of Applied Science
2016AbuElSoud School Makeover Competition, Cairo Ain Shams University Cairo
2017Europan 14, Aschaffenburg Damm Stadt Aschaffenburg + GBW Gruppe Wohnungsbau Bayern, lokale Jury
2018Campusmeile Frankfurt, studentischer Wettbewerb Frankfurt University of Applied Science)
Städtebaulicher Ideen- und Realisierungswettbewerb Mobilitätsdrehscheibe Bahnhof Backnang
2019Bildungscampus Schulzentrum I, städtebaulicher Ideenwettbewerb, Stadt Müllheim
2020Wettbewerb Neugestaltung Hermann-Levi-Platz und Außenanlagen Badisches Staatstheater Karlsruhe 

Uni (kommt) in die Stadt, Universitätsstadt Siegen
Nichtoffener städtebaulicher Wettbewerb
Vorträge
10/2011Heidelberg. Knowledge based urbanism, Lecture at Jiaotong University Xi’an, VR China
10/2012

Heidelberg. Recent urban design projectsLecture at APURL, Association des Professionnels de l’Urbanisme du Longuedoc Roussillon, Montpellier, Frankreich

02/2013

The Genesis of the Science City Heidelberg, Vortrag Symposium UniverCity, Universität Stuttgart

Reuse, Remix, Rescale, Vortrag am Fachbereich Architektur, Stadtplanung und Landschaftsplanung, Universität Kassel

03/2013

Stadtplanung – Prozess und Kommunikation, Maßstab und VielfaltVortrag an der Fakultät für Architektur, TU Dresden

07/2014

Transformation-Konversion Vortrag am Abschlussforum Europan 12, Akademie der Wissenschaften, Berlin

12/2015The city is a house and the house is a city … about space and process distance and proximity,  Lecture at Fachbereich Architektur, TU Darmstadt
02/2016Conversion of former military areas – Dialogical planning process Heidelberg, Lecture at ENSAM, École nationale superieure d’architecture, Montpellier, France
From regional planning to the land-use plan – From the metropolitan region to the neighborhood association, Lecture at ENSAM, École nationale superieur d’architecture, Montpellier, France

 

06/2016Die Stadt ist ein Haus und das Haus ist eine Stadt, über Raum und ProzessVortrag am Fachbereich Raum- und Umweltplanung, TU Kaiserslautern
10/2016

Stadtplanung, Lehre und Forschung, Vortrag an der Fakultät für Architektur, Bauingenieurwesen und Stadtplanung BTU Cottbus Stadt und Mobilität, Impulsvortrag am Zukunftslabor – Wie soll Mobilität in Stuttgart im Jahr 2030 aussehen?, Workshop zur Entwicklung von Mobilitätsvisionen, Future City Lab Stuttgart
Stadt und Religion, Impulsvortrag für das Fachgespräch „Religion-Raum-Stadt“, an der Forschungsstätte der evang. Studiengemeinschaft F.E.S.T., Institut für interdisziplinäre Forschung, Heidelber

01/2017Reallabor STADT-RAUM-BILDUNG Workshop Reallabore als transformative Methode in der Nachhaltigkeitsbildung, Wuppertal Institut
07/2017Entwicklungsfortgang Reallabor STADT-RAUM-BILDUNG; Interkolloquium Reallabo „Stadt“, Wissenschaftsministerium Baden-Württemberg, Stuttgart
12/2017Transdisziplinarität und Koproduktion, ein Perspektivwechsel Vortrag an der Hafencity Universität Hamburg

Transdisziplinarität und Koproduktion ein Perspektivwechsel in der Stadt- und Raumentwicklung, Vortrag an der Fakultät für Architektur und Landschaft, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover

09/2018Heidelberg, Stadt am Fluss, NECKARORTE, Stadt Heidelberg
06/2019Schule und Kontext
Aedes Architecture Forum, Zukunft Schulbau, Eröffnungskonferenz
12/2019UniverCity – Visionen für die Universität im 21. Jahrhundert am Beispiel Siegen, Städtebaukolloquium DIE WISSENSSTADT VON MORGEN, RWTH Aachen
03/2020Common Vision Sciences_erste Skizzen, LABOR WISSEN + STADT, IBA Wissen schafft Stadt, Stadt Heidelberg/Universität Heidelberg, gefördert vom Wissenschaftsministerium Baden-Württemberg
  
  
  
  
  
  
  
  
Ausstellungen (Forschung)
2013UniverCity, Stadt und Universität eine Ausstellung zur stadtbauhistorischen Entwicklung der Universität, Lehrstuhl Städtebau und Entwerfen am Städtebau-Institut
201450 Jahre Städtebau-Institut Universität Stuttgart, eine Ausstellung über fünf Jahrzehnte städtebaulicher Lehre und Forschung am Städtebau-Institut Universität Stuttgart
  
fauck

Dipl.-Ing. Martin Fauck

Planungsrecht

hochschule/Büro

Fakultät für Architektur
Institut für Städtebau
IWZ-Altbau, 1. OG
Betzdorferstraße 2
50679 Köln

MEHR
Studium / Akademische Ausbildung

1987- 1995

Architekturstudium Rheinisch-Westfälische Hochschule Aachen (Diplom 14.06.1995)

1998 – 2000

Referendariat der bautechnischen Verwaltung NRW (große Staatsprüfung 31.05.2000)

  
  
  
  
  
Lehrtätigkeit

2013 – heute 

Schulung von Referendaren der Fachrichtung Städtebau und Raumplanung Bezirksregierung Köln

Lehrbeauftragter Masterstudiengang Städtebau

  
  
  
  
  
  
Berufstätigkeit/Praxis

1992 – 1995

freischaffender Mitarbeiter im Architekturbüro Reihs in Aachen

1995 – 1998     

Angestellter bei SSN-Architekten in Düsseldorf

1999   

Selbstständiger Architekt, Aufgabenschwerpunkt: städtebaulicher Konzepte und Entwicklung von Bebauungsplänen

2000 – 2001 

Angestellter beim Land NRW, Staatliches Bauamt Düsseldorf I

2001 – 2010 

Abteilungsleiter bei der Unteren Bauaufsicht der Stadt Aachen

2011 – 2012 

Abteilungsleiter bei der Unteren Bauaufsicht der Stadt Aachen

2010 – 2011 

2012 – 2015 

2015 – heute 

kommissarischer Fachbereichsleiter Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen der Stadt Aachen

Fachbereichsleiter Bauaufsicht der Stadt Aachen

Stadtbaudirektor Erkelenz, Leitung Hochbau- und Bauordnungsamt, Leitung Untere Denkmalbehörde

 

Prof. dipl.-ing. andreas fritzen

Städtebau und Entwerfen

T: 0234 – 32 10 119
F: 0234 – 31 14 221
andreas.fritzen@
hs-bochum.de

www.fh-bochum.de

hochschule/Büro

FH-Bochum, Raum A 4-05
Fachbereich  Architektur,
Lennershofstraße 140, 44801 Bochum

MEHR
Studium / Akademische Ausbildung

1983 – 1986

Architekturstudium an der RWTH Aachen

1986 – 1990

Fortsetzung an der Carleton University, Ottawa, Canada

1987

F. Luella Barrigar Stipendium

1987 – 1990

Dean´s Honours List

1990 

Abschluss Dipl. Ing. (CDN)

1993 – 1995 

Aufbaustudium Städtebau an der AA, London

1995 

Abschluss Grad. Dipl. AA

Lehrtätigkeit

 

Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Städtebau und Landesplanung an der RWTH Aachen

1999-2003

bei Herrn Univ. Prof. Kunibert Wachten

seit 2004 

Professur an der Hochschule Bochum, Lehrgebiet Städtebau und Entwerfen

seit 2005 

Mitglied in der Kommission für Forschung und Entwicklung

seit 2005 

Mitinitiator des weiterbildenden, hochschulübergreifenden Masterstudienganges Städtebau NRW an der Hochschule Bochum mit Uni Siegen, FH Köln und FH Dortmund

2006-2009 

Vorsitz Prüfungsausschuss Masterstudiengang Städtebau NRW

seit 2009

2013 

Lehrender im Masterstudiengang Architektur: Projektentwicklung

Lehrpreis der Hochschule Bochum

 

Berufstätigkeit/Praxis

1990 – 1992

im Büro Overdiek, Petzinka und Partner, Düsseldorf

1992 – 1993

im Büro Prof. Verena Dietrich, Köln

1993

Architektenliste AKNW

1994 – 1996

im Büro Otto Steidle + Partner, Köln

seit 1996

eigenes Büro in Köln

2000

Stadtplanerliste AKNW

  

 

Forschung

2007 – 2011

Auslandsbeauftragter des FB A an der Hochschule Bochum

2009 – 2011 

Berufung als External Examiner an das College of Arts, Edinburgh, GB

2011 – 2013

Berufung als External Examiner an die University of Edinburgh, GB 

2010 

Abschluss von Kooperationsverträgen mit der Istanbul

Technical University und der Université de Caen Basse-Normandie, Frankreich

2010 

Tagung in Kooperation mit dem Land NRW: „Intelligente urbane Infrastrukturen in Afrika und NRW“

seit 2005 

Exkursionen: London: Greater London incl. Gartenstädte

 

Ruhrgebietsexkursion: IBA und danach,

Istanbul: von Kleinoden und Gigantismus,

Moskau: eine Weltstadt im Umbruch,

Paris: Les Cinq Paris, Entwicklungen entlang der Peripherique

Gremien, Ausschüsse, Sonstiges

 

2004 – heute

Mitglied im Bund Deutscher Architekten, BDA

2005 – heute

Vorstandsmitglied im BDA-Köln

2010 – 2014

Vorstandsvorsitzender BDA-Köln

2006 – heute

Mitglied im Deutschen Werkbund

2007 – heute 

Mitglied im Beirat der Akademie des Deutschen Werkbundes

2008 – heute  

Mitglied in der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung, DASL

2010 – heute 

Wettbewerbsberater für die Architektenkammer NW 

2013 – heute

Mitglied im Förderverein der Bundesstiftung Baukultur, Berlin

2014 – heute

Vorstandsmitglied im Förderverein der Bundesstiftung Baukultur, Berlin

2009 – heute 

Mitglied im Gestaltungsbeirat Neuss

2006 – heute

Mitglied im Gestaltungsbeirat Coesfeld

2011 – heute 

Vorsitzender des Gestaltungsbeirats Coesfeld 

2014 – heute  

Mitglied im Eintragungsausschuss der Architektenkammer NRW 

  
Publikationen (Auswahl)
      • „Light Urbanism“ in Die Region als Stadt, 1998, ISBN 3-8176-1105-6, Seite 58    
      • „Intermetropolitane Gärten“ in Landschaftsarchitekten, Heft 1/2000, Seite 33-34    
      • „Der neue Park im Bornstedter Feld“ in Potsdam Grün, Gartenkunst zwischen Gestern und Morgen, Hamburg 2001,ISBN 3-928119-64-8, Seite 37-40    
      • „Der Park im Bornstedter Feld” in Gartenkunst 2001, Birkhäuser, Berlin 2001, Seite 48-51,Thies Schröder
      • „A new address: A42 – Emscherschnellweg” in englischer Sprache, in Mobility a room with a view, NAi Publishers, Rotterdam, 2003, ISBN 90-5662-257-9, S. 320-339
      • „Es muß nicht immer Wachstum sein“ in Jahrbuch Ruhrgebiet, Klartext, 2004, S. 328-335
      • „Ziele städtebaulicher Planung in der zukünftigen Bildungsgesellschaft“ in Forum Erwachsenenbildung, Frankfurt a .M., 1/2005, ISSN 1433-769X, S 18-24, ISBN 3-89861-289-9, S. 328-335
      • „Mit Landschaft Stadt machen“ in Jahrbuch Stadterneuerung, TU Berlin, 2005,ISBN 3-7983-1958-8, S. 45-53
      • „Wohnen zwischen den Moden“ in plan 05 wohnen2, 2005, ISBN 3-00-018424-4, S. 76-84
      • „Stadt-Raum bewohnen“ in plan 06 wohnen3, 2006, ISBN 978-3-00-021520-9, S. 98-104
      • „Baukulturplan Ruhr“, Readktioneller Beirat, 2010, ISBN 978-3-932165-71-9
      • „Beyond Institutions“, polis s02-11, Redakteur, 2011, ISSN 0938-3689
      • „Die Stadt der offenen Quellen“, in polis s02-11, 2011, ISSN 0938-3689, S. 56-62
      • „Idealstädte“, in werkbund akademiereihe, ISBN 9783837-5-10034, S. 40-48
      • „100 % Stadt“, Bauwelt.de/themen/100-Stadt-2159077.html
      • „100% Stadt“ in Dokumentation der Meinungslandschaft 2013/2014, DASL NRW
Auszeichnungen

2002 

Deutscher Städtebaupreis als beteiligte Architekten/Stadtplaner am Bornstedter Feld, Potsdam

2003 

Plan 03 Preis, Anerkennung, mit Jörg Rekittke

2004 

Klaus Steilmann Preis für Umwelt und Nachhaltigkeit, Bochum

2005 

Plan 05 Preis, mit Jörg Rekittke

  
  
  
Preise und Wettbewerbserfolge
      • Preis        Temporäre Gärten, Sonnenallee, Karl-Marx-Allee, Berlin, mit K. Hanf – Erweiterung des Bundesverfassungsgerichts, Karlsruhe    
      • Preis        Hahnenstraße – Raum für Zukunft, Köln, mit J. Rekittke u. D. Bückers        
      • 1. Preis        Landeswettbewerb 2014, Wohnen und Leben in einem Hochschulquartier    
      • 1. Preis        Landeswettbewerb 2012, Innovative Wohnformen für Studierende, Bonn        
      • 1. Preis        Umfeldgestaltung Willy-Brandt-Platz (Bereich III), HBF Magdeburg            
      • 1. Preis        Acht Brücken für die BUGA 2001, Potsdam, mit A. Löf u. V. Dietrich – stAIRWAYs, temporäre Gerüstbrücke zum Museum Abteiberg,
      • 1  Preis        Mönchengladbach, mit T. Herbert, M. Gerigk, J. Paprotta                    
      • 2. Preis        Neubau Studentenwohnheim Kawo 3, Aachen                       
      • 2. Preis        Neubau Rathaus Rodenkirchen, Köln, mit ksg Köln                        
      • 2. Preis        Umfeldgestaltung Willy-Brandt-Platz (Bereich II), HBF Magdeburg            
      • 2. Preis        Service Center RWTH, Aachen, mit J. Rekittke u. A. Croe                   
      • 3. Preis        Neuer Stadtteil Layenhof, Mainz, mit A. Löf                           
      • 3. Preis        Masterplan Leichlingen, Regionale 2010                           
      • 3. Preis        Reha-Klinik, Bad Münstereifel, mit RMP Landschaftsarchitekten            
      • 3. Preis        Brücke über den Goldbacher Teich, Mettmann                       
      • 3. Platz        Sehstation – ein mobiles Veranstaltungshaus für NRW, mit A.Kaiser         
      • 4. Preis        Hohenzollernquartier, Düsseldorf-Flingern                           
      • Ankauf        Wohnen u. Arbeiten am Haltepunkt Kapellen mit A. Löf u. A. Croe            
      • Ankauf        Steinmüllergelände, Gummersbach, mit J. Rekittke                       
      • engere Auswahl    Europan, light urbanism, Essen Thurmfeld                            
      • engere Auswahl    Shrinking Cities – Halle Offen, mit J. Kister, T. Knüvener, R. Kunze
Preisrichtertätigkeiten

2006

„Neuer Hauptbahnhof“, Mülheim an der Ruhr“

2006

„Bahnstadt Opladen“, Leverkusen, Auswahlgremium

2007 

„Überdachung Kesslergasse und Lange Zehntstraße“, Schweinfurt

2007 

„Bahngelände Zollamtstrasse“, Aachen

2007  

„Gestaltung und Überdachung Busbahnhof“, Unna

2007 

„metabolon, Entsorgungszentrum Leppe“, Engelskirchen

2007 

„Aufwertung der Altstadt“, Hof, Juryvorsitz

2008

„Campuserweiterung Universität“, Kassel, Auswahlgremium

2008 

„Erlebnisraum Römerstrasse“, Erftstadt, Juryvorsitzender

2008  

„Neubau Justizzentrum“, Bochum

2009  

„Neubau Studentenwohnheim“, Münster, Landeswettbewerb NRW

2009  

„Städtebauliches Konzept Schmelz Dudelange, Luxemburg“

2009  

„Stadtmitte-West“ Bergisch-Gladbach, VOF-Verfahren, Vorsitz

2009  

„Eitorf – Sprung an die Sieg“, Regionale 2010

2010

„Städtebauliche Entwicklung Universitäts- und Wasserstrasse“, Bochum

2010 

„Mercatorquartier“, Duisburg

2010  

„Neubau Weiterbildungszentrum“, Olpe, Juryvorsitzender

2010  

„Gesundheitscampus“, Bochum, Auswahlgremium, Juryvorsitzender

2010  

Römische Villa Blankenheim“, Regionale 2010, Juryvorsitzender

2010  

„Kesselbrink“, Bielefeld, Auswahlgremium, Juryvorsitzender

2010  

„Goethegärten –altengerechtes Wohnen“, Hamm

2012

„Neubau Department Chemie-Uni Köln“

2012 

„Brückenplatz“, Lüdenscheid, Regionale 2013

2012  

„Masterplan Bergwerk West“ Kamp-Lintfort, Werkstattverfahren

2013  

„Wettbewerb Karlsplatz“, Krefeld, Juryvorsitzender

2014   

„Investorenauswahlverfahren Bahnhof Troisdorf“, Juryvorsitzender

2014  

„Güterbahnhhof Ehrenfeld“ Köln, Werkstattverfahren

2014  

„Historische Innenstadt Eutins“, Juryvorsitzender

2014

„Neuordnung Kirchort St. Stephan, Köln, Juryvorsitzender

2014 

„Erweiterungsbau Gymnasium“ Köln, VOF-Verfahren, Vorsitz

2015  

Springbach Höfe“, Paderborn

2015  

„Gutachterverfahren Berliner Platz“ Osnabrück, Juryvorsitzender

2015 

„Neues Quartier an der Wielandstrasse“, Bochum

2015  

AntoniterQuartier“, Köln

  
Gruppenausstellungen
      • „Lücken-Visionen“, Stadthaus der Stadt Köln    
      • „Die Region als Stadt“, Stadthaus der Stadt Köln  
      • „Die Region als Stadt“, Bonner Kunstverein und Kölner Architekturherbst    
      • „Servicecenter RWTH Aachen“, Reiff-Museum, Architekturfakultät, Aachen  
      • „Intermetropolitane Gärten“, Pavillion der Architekten Zanderroth, Berlin    
      • „Aachen Stadt und Region im Grenzland“, Technologiezentrum Aachen  
      • „Schloßplatz Berlin“, Staatsratsgebäude, Berlin u. Haus der Architekten, Desden    
      • „Ruhrgebiet – die getarnte Metropole”, International Architecture Biennale
      • im NAI, Rotterdam, im RWTH-Team mit Prof. K. Wachten u. J. Rekittke   
      • „Wohnen zwischen den Moden”, plan 05 – Forum aktueller Architektur,
      • im Haus der Architektur, Köln
Vorträge (Auswahl)

1995

Vortrag „Virtuell Cities“, Abschlußarbeit, AA, London

1998

Podiumsdiskussion „Deutsche Post, Bonn“ Universität Bonn Vortrag „Light Urbanism“, Lehrstuhl für Städtebau, 

1999

Fridericiana Universität Karlsruhe, Prof. Alex Wall

2002

Vortrag „Vom Autokult zur Kultur der Mobilität”, Biennale Kom., Delft, Vortrag/Workshopleitung „Service Wohnen in Deutschland“

2002

Fachtagung Wohnforum im Kultur- u. Kongresszentrum Luzern, Schweiz

2003

Vortrag „Ruhrgebiet – a camouflaged metropolis?”in englischer Sprache zur  International Architecture Biennale 2003 im NAI Rotterdam

Vortrag „Der deutsche Weg – zur Frage, wer die Stadt-Landschaften verantwortet”, FH Bochum und FH Münster

2004

Podiumsdiskussion „Am Ende der Parabel“, DASL,Deutsche Akademie für Städtebau und Landesplanung, Gelsenkirchen

2006

Vortrag “Zur Zukunft der Metropolregion Rhein-Ruhr”, DEUBAU, Essen

2007

Leitung diverser öffentlicher Podiumsgespräche, Domforum, BDA-Köln

2009

Vortrag „Make no Little Plans“, FH Mainz

2015

Diskussion „zur Städtebauausbildung“, DASL im Industrieclub Düsseldorf

  
  
  
glacer

Dipl.-Ing. Dirk Glacer

Garten und Landschaftsplanung, Stadtökologie

T: +49 201 276062
F: +49 201 5367105

hochschule/Büro

MEHR
Studium / Akademische Ausbildung

1982  –  1987  

tudium der Landespflege an der Universität Gesamthochschule Essen, Diplom-Ingenieur, Gesamtnote 1,6

  
  
Lehrtätigkeit

WS 09/10 ‏ 

Lehrauftrag Stadt- und Landschaftsökologie im Masterstudiengang Städtebau NRW an der FH Köln

  
  
  
  
  
              
Berufstätigkeit/Praxis

1988 – 1992                 

Freier Mitarbeiter in verschiedenen Planungsbüros des Rhein-Ruhr-Raumes, leitender Sachbearbeiter für überwiegend landschaftsplanerische Projekte

1992 – heute           

Freiberufliche Tätigkeit als Landschaftsarchitekt, eingetragenes Mitglied der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen

  

Mitgliedschaften in folgenden Verbänden: BWK, DWA, DGL, UVP-Gesellschaft
Tätigkeitsschwerpunkte:    ökologische Begleitplanungen und Untersuchungen zu umweltrelevanten Planungen und Vorhaben,gewässerökologische Planungen und ökologisch orientierte siedlungswasserwirtschaftliche Planungen Mitwirkung an der Entwicklung von ökologisch und sozio-ökonomisch begründeten Bewertungsverfahren; Freiraumplanungen in Zusammenhang mit Stadtumbau- und Stadterneuerungsmaßnahmen

Gremien, Ausschüsse, Sonstiges
      • Mitglied in der DWA-Arbeitsgruppe GB-2.11 „Ökologische Baubegleitung“ im DWA Fachausschuss GB-2 „Ausbau und Unterhaltung von Fließgewässern“
goerg

Prof. Dr.-Ing. Horst Görg

T: +49 271 740-2323
F: +49 271 740-3112
goerg@bauwesen.uni-siegen.de

hochschule/Büro

Raum: PB-B025
Departement Bauingenieurwesen
Paul-Bonatz-Straße 9-11
57068 Siegen

MEHR
Studium / Akademische Ausbildung

1983 – 1986

Architekturstudium an der RWTH Aachen

1986 – 1990

Fortsetzung an der Carleton University, Ottawa, Canada

1987

F. Luella Barrigar Stipendium

1987 – 1990

Dean´s Honours List

1990

Abschluss Dipl. Ing. (CDN

1993 – 1995

Aufbaustudium Städtebau an der AA, London

1995

Abschluss Grad. Dipl. AA

Lehrtätigkeit
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Berufstätigkeit/Praxis
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Forschung
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Publikationen (Auswahl)
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Gremien, Ausschüsse, Sonstiges
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Auszeichnungen
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Preise und Wettbewerbserfolge
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Preisrichtertätigkeit
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Gruppenausstellungen
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Vorträge (Auswahl)
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Dr. Wolfgang Haensch

Stadtökonomie

hochschule/Büro

MEHR
Studium / Akademische Ausbildung
1981 – 1988 Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Studium Geographie und Biologie, Abschluss: Erstes Staatsexamen Lehramt Sekundarstufe I/II
1988 – 1992 Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Promotion im Fach Wirtschaftsgeographie
Lehrtätigkeit
2014 – heute Lehrbeauftragter im Masterstudiengang Städtebau NRW (Modul Stadtökonomie)
Berufstätigkeit/Praxis
1990 – 1992Mitarbeiter der Firma ExperTeam GmbH Oberhausen, Aufgabengebiete: Softwareentwicklung und Vermarktung
der Software für ein kommunales Gewerbeflächenkataster
1992 – 2005Projektmitarbeiter/Projektleiter bei ECON-CONSULT,
ab 1997 Prokurist und mitverantwortlicher Leiter der Abteilung Standtortentwicklung
(Arbeitsschwerpunkte: Wirtschaftsförderung, Einzelhandel, Stadt- und Citymarketing,
Immobilienentwicklung)
2005 – heuteProjektleiter und Büroleiter Köln bei der CIMA Beratung + Management GmbH
2009 – heutePartner der CIMA Beratung + Management GmbH München
  
  
  
Forschung
      • 1988  Wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Angewandte Geographie der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen

      • 1988 – 1992  Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Promotion im Fach Wirtschaftsgeographie Thema der Dissertation: „Gewerbeflächenkataster als Instrument der Wirtschaftsförderung. Zur Methodik einer Erfassung und Bewertung von neu ausgewiesenen und nicht genutzten ehemaligen Gewerbeflächen am Beispiel des Gebietes der Stadt Mönchengladbach“
Gremien, Ausschüsse, Sonstiges
      • Mitglied im Arbeitskreis Wirtschaftsförderung des  Deutschen Verbandes für Angewandte Geographie
      • 2010 – 2012    Mitglied im Beirat zur neuen bahnstadt opladen
      • 2004 – 2011    Jury-Mitglied bzw. Fachberater bei verschiedenen Wettbewerben und Investorenauswahlverfahren, u. a. Städtebauliche Entwurfswerkstatt Pose Marré Gelände Erkrath (2004), Investorenauswahlverfahren Nachnutzung Hertie Bingen (2010), Investorenauswahlverfahren „Neue Mitte Wachtberg“ (2010), Mehrfachbeauftragung „Wohnen am Campus“ im Rahmen des Projektes neue bahnstadt opladen (2011)
Publikationen (Auswahl)
1996 Konversionsvorhaben Fliegerhorst Detmold
1998 Innenstadtkonzept Bottrop
1998 Brachflächenreaktivierung Hannover
1999 Vermarktungskonzept Gewerbepark Waldlaubersheim
2001 Anforderungsprofile für den IT-Standort Dortmund
2001 Machbarkeitsstudie Neue Bahn-Stadt Opladen
2002 Struktur-/ Vermarktungskonzept Schlachthof Aachen
2002 Wirtschaftsentwicklungskonzept Brandenburg/ Havel
2003 Handlungskonzept Altstadt Castrop
2004 Vorbereitende Untersuchungen Quartiersentwicklung Südliche Furth Neuss
2003 Masterplan Emscher Landschaftspark 2010 (Teilprojekt Standortqualität Park)
2005 Auswirkungsanalyse City Center Soest
2006 Büromarktkonzept Leverkusen
2006 Masterplan Wirtschaftsflächen Witten
2007 Einzelhandelskonzept Kleve
2008 Potenzialanalyse Kongresstourismus Luxembourg
2009 Fremdimageanalyse Koblenz
2009 Masterplan Königsplatz Paderborn
2010 Zentren- und Einzelhandelskonzept Köln Innenstadt
2010 Marktanalyse und Nachnutzungskonzept Hertie-Gebäude Bingen
2012 Gewerbeflächenbedarfsplanung Stadt und Nachbarschaftsverband Karlsruhe
2012 Initiierung Immobilien- und Standortgemeinschaft (ISG) Köln-Kalk
2013 Stadtteilentwicklungskonzept Opladen
2013 Shoppingtourismus-Studie Köln
2013 Städtebaulicher Perspektivplan York-Kaserne Münster (2013)
2014 Innenstadtmanagement Ludwigshafen (2014)
2015 Gewerbeentwicklungskonzept Gütersloh (2015)

Prof. Dr. Axel Häusler

Geoinformationssysteme, Digitale Medien & Entwerfen

hochschule/Büro

TH-OWL
Emilienstraße 45
32756 Detmold

MEHR
Studium / Akademische Ausbildung

1994 – 2011

Dipl.-Studium Architektur, Universität Stuttgart & RWTH Aachen

2006 – 2011

Promotionsstudium am Geographisches Institut der Universität Bonn,  Arbeitsgruppe Geoinformationssysteme

  
Lehrtätigkeit

2004 – 2006

Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät Architektur der Bergischen Universität Wuppertal

2007 – 2009

Vertretung des Lehrstuhls »Städtebau« der Universität Wuppertal

2009 – heute 

Dozent im Masterstudiengang »M.Sc. REM + CPM , Real Estate Management« Universität Wuppertal mit University of Aberdeen, UK Modul:  »Städtebau & Regionalplanung«

2013 – 2014

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Geographischen Institut der Universität Bonn AG Geoinformationssysteme

2009 – heute

Professor am Lehrgebiet Digitale Medien und Entwerfen Hochschule Ostwestfalen-Lippe

  
  
Berufstätigkeit/Praxis
2003 – heute Selbstständiger Architekt & Stadtplaner in Köln; Mitglied der Architektenkammer NRW
2013 – heute Gesellschafter der GRETAS GmbH, Köln Unternehmen für geodatenbasierte Anwendungssoftware
Forschung
      • Entwurfsmethoden der Stadt- und Regionalentwicklung
      • Web-basierte Geoinformationssysteme (WebGIS)
      • Datenbasierte Modellierungs- und Visualisierungswerkzeuge
Gremien, Ausschüsse, Sonstiges
      • Mitglied der Forschungsschwerpunkte ‚nextPlace‘ und ‚urbanLab‘ an der Hochschule Ostwestfalen-Lipp

Publikationen (Auswahl)
      • Greve, Klaus / Häusler, Axel / Bingel, Florian, Abschlussbericht ISI, GIS-Web Service zur strategischen Flächenplanung, Universität Bonn, Geographisches Institut, Deutsche Stiftung Kulturlandschaft, Landwirtschaftliche Rentenbank (Pt.), Bonn, 2014
      • Häusler, A. (2012),  Studie – Einsatz von Geosimulationen für  Energiegenossenschaften – Auftragsstudie im Rahmen des BMU-Projektes „Genossenschaftliche Unterstützungsstrukturen für eine sozialräumlich orientierte Energiewirtschaft“, im Auftrag des Klaus-Novy-Instituts, Köln, 2012
      • Häusler, A., Bingel F., Mrosek, H. (2011),  „Dynamische Geosimulation immobilienökonomischer Raum- und Standortpotentiale“ CORP – Reviewed Papers, 5/2011
      • Häusler, A., Mergels E., Mackowski C., (2010),  Fehler sind notwendig“ in Urban Space Mag #3 copy&paste, Hamburg 12/2010
      • Häusler, A. (2010),  „Das war nicht Monaco hier – Betrachtungen städtischer Nachbarschaften“ Buchpublikation, Axel Häusler (Autor u. Herausgeber), jovis-Verlag, Berlin, 7/2010
      • Häusler, A. (2009),  „Strategien zur städtischen Identitätsentwicklung“, VdW Magazin NRW 3/2009
      • Kniess, B., Häusler, A. (2006 ) Play! Spielraum Stadt SM Düsseldorf, Hatje Cantz Verlag 2006
Profilfoto-Stefan

Dr. rer. pol. Dipl.-Soz. Stefan Hochstadt

Stadtsoziologie

hochschule/Büro

MEHR
Studium / Akademische Ausbildung
1988 – 1995Diplom-Soziologie an der Freien Universität Berlin; Nebenfächer: Psychologie, Politologie, Volkswirtschaftslehre. Abschluss mit „sehr gut“
2000 – 2003Promotion (Dr. rer. pol.) am FB Sozialwissenschaften an der Universität Osnabrück. Abschluss mit „summa cum laude“
  
  
  
  
  
Lehrtätigkeit
1989 – 1991 Projekttutorium „Europa ‚92“ an der FU Berlin
1994 – 1995 Pädagogischer Assistent in einem Seminarzyklus des ETUCO (European Trade Union College) in Brüssel
1998 – 2004 Durchführung von Seminaren in der politischen Bildung an der Volkshochschule Dortmund
1998 – 2000 Dozentur für Volkswirtschaftslehre an der Werbe- und Medienakademie Marquardt, Dortmund
2000 – 2001 Lehrauftrag am FB Architektur der FH Dortmund: „Sozioökonomische Grundlagen der Planung“
2002 LEONARDO-Kurzzeitdozentur am Technikum Kärnten (Spittal): Stadtmanagement
2002 – 2004 Vertretungsprofessur am FB Architektur der FH Dortmund in „Stadt- und Regionalsoziologie / sozioökonomische Grundlagen der Planung“; weitere Fächer: Stadtmanagement, Stadtökonomie, Projektmanagement
2009 – 2013 Dozentur im Masterstudiengang „Public Management“ am Technikum Kärnten in Villach / Österreich: „Stadt- und Regionalentwicklung“
2006 – heute Lehrauftrag im Masterstudiengang „Städtebau NRW“ der Hochschulen Bochum, Detmold, Dortmund, Köln, Lippe-Höxter und Siegen: „Stadtsoziologie“, „Stadtökonomie“, „Infrastruktur“
2007 – heute Lehrauftrag im Masterstudiengang „Architektur: Entwicklung“ an der FH Bochum: „Stadtsoziologie“, „Methoden wissenschaftlichen Arbeitens“
Berufstätigkeit/Praxis
1996 – 2001 
und     
2005  – 2006 
Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsschwerpunkt „Arbeit im Bausektor“ am FB Architektur der FH Dortmund: Akquirierung, Leitung und Durchführung mehrerer Forschungsprojekte
2004  – heute    Stv. Geschäftsführer des CLR („European Institute for Construction Labour Research“) Regional Office Dortmund
2006 – 2012     Leitender wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsbereich „Planen und Bauen im Strukturwandel“ am FB Architektur der FH Dortmund: Akquirierung, Leitung und Durchführung mehrerer Forschungsprojekte
2012  – heute      Wissenschaftlicher Referent für den Bereich „Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr“ am Landtag Nordrhein-Westfalen
  
  
  
Forschung
      • Zivilgesellschaftliche Aktivierung. Zum Verhältnis von Governance und Government in der Stadtentwicklung. Kooperatives Forschungsprojekt mit japanischen Hochschulen der Präfekturen Tokio und Kanagawa in Zusammenarbeit mit der Universität Osnabrück.

      • Zukunft bauen – Potenziale nutzen. Entwicklung nachhaltiger Lebensraumkonzepte von Großwohnsiedlungen. Umsetzungsorientiertes Forschungsprojekt in Zusammenarbeit mit der Bochumer Wohnungsgesellschaft VBW.

      • Gesund altern im kleinstädtischen Kontext. Beteiligungsorientierte und aktivierende Prävention und Gesundheitsförderung einer alternden Bevölkerung in einer kleinen Mittelstadt: Entwicklung integra¬tiver und inklusiver kommunaler Konzepte der Sozialraumentwicklung. Umsetzungsorientiertes Forschungsprojekt in Zusammenarbeit mit lokalen Akteuren.

      • Lebenswerte Stadt Selm. Gesundheitsfördernde Stadt- und demographiegerechte Immobilienentwicklung zur nachhaltigen Steigerung von Wohn- und Lebensqualität. Umsetzungsorientiertes Forschungsprojekt in Zusammenarbeit mit der Stadt Selm.

      • Organisations- und Beteiligungsstrukturen in der Stadtentwicklung. Literaturstudie über einen populä¬ren Gegenstand in einem aktuellen Anwendungsgebiet.

      • Leitbild Lichtstruktur Castrop-Rauxel. Konzeptionell-empirisches Forschungsprojekt mit Beratungscharakter.

      • Participation and Decision-Making Processes as Means to Achieve a Sustainable Society. Kooperatives Forschungsprojekt mit der Bunkyô-Universität in Chigasaki (Japan).

      • Lebensqualität Älterer im Wohnquartier. Selbstbestimmt älter werden im Ruhrgebiet: Verbesserung der Lebensqualität im Wohnquartier – individuelle Teilhabe ermöglichen, Verantwortungsbereitschaft stärken, unterstützende Infrastruktur errichten. Praxis-Forschungsprojekt am FB Angewandte Sozial¬wissenschaften der FH Dortmund und weiteren Partner.

      • Ökotopia – Ressourcenschonung in der Stadtteilentwicklung: Schonung energetischer, räumlicher und sozialer Ressourcen. Anwendungsorientiertes interdisziplinäres Forschungsprojekt mit Grundlagen¬anteilen an der FH Joanneum Graz in Zusammenarbeit mit Praxispartnern.

      • Lebenswerte Städte – Sustainable Society. Preferable style of participation and decision-making for establishing a sustainable society – comparative study between Germany and Japan with special consideration of the regions of Dortmund (Germany) and Chigasaki (Japan) experiences. Gemein¬sames empirisches Forschungsprojekt mit der Bunkyô-Universität in Chigasaki (Japan).

      • Kosten nachhaltiger Gebäudebewirtschaftung – Vom technischen Wissen zur Anwendung in der Praxis. Empirisch-konzeptionelles Forschungsprojekt.

      • Lichtregion Ruhrgebiet. Forschungsprojekt anlässlich des Kulturhauptstadtjahres.

      • Cross-Cultural Understanding of the Construction Industry. Comparing Practices in Turkey and Ger¬many. Gemeinsames Forschungsprojekt mit der Universität Siegen sowie der Universitäten Mersin und Nordzypern.

      • Quartiersmanagement Tossehof. Beratungskonzept für das Quartiersbüro Tossehof in Gelsenkirchen.

      • Den demografischen Wandel gestalten. Untersuchungen zu künftigen Anforderungen an die Stadtentwicklung und Raumplanung vor dem Hintergrund des demografischen Wandels.

      • Die bespielbare Stadt. Empirisches Lehr- und Forschungsprojekt am FB Architektur der FH Dortmund in Zusammenarbeit mit lokalen Akteuren und der Stadt Dortmund (Stadtumbau West „Rheinische Straße“).

      • Socio-Cultural Transformation in the 21st Century. Risks and Challenges of Social Changes. Interkulturelles Projekt des wissenschaftlichen Austauschs (DAAD).

      • Stadtmanagement. Modelle, Verfahren und Konzepte für eine moderne Stadtentwicklung zur Imple¬mentierung im politisch-administrativen System.

      • Das Ende der Leuchttürme? Architektur als Event. Großprojekte und ihre Bedeutung für die globa¬lisierte Stadtentwicklung.
Gremien, Ausschüsse, Sonstiges
      • 2004 Architektur, Stadtplanung, Landschaftsarchitektur. Aufgaben und Kompetenzen in der schrumpfenden Stadt. In: Justus Cobet (Hrsg.): Die Kleine Form; Essen
      • 2005 Shrink Positive – Stadtentwicklung mit der Landschaft? In: DASL (Hrsg.): Almanach 2004: Neue Landschaften. Berlin
      • 2005/2006    Wachstum und Schrumpfung – Planung für die schrumpfende Stadt? In: Der Architekt, Hefte 11-12/2005 und 1-2/2006)
      • 2009 ESSEN.Neue Wege zum Wasser. In: Hans-Dieter Collinet, Franz Pesch (Hrsg.): Stadt und Landschaft. Essen
      • 2009 Neue Landschaftsarchitektur im Ruhrgebiet – eine Erfolgsgeschichte. Mit Peter Köster. In: Markus Pieper: Ruhrgebiet 2000-2010. Dokumentation neuer Landschaftsarchitektur. Gummersbach
      • Stadtumbau West: ein Spagat zwischen Wohnungswirtschaft und Stadtentwicklung? Mit Michael Happe und Martin Hellriegel. In: Jahrbuch Stadterneuerung 2010. Berlin
      • 2013 Naherholung in der Stadt – Freiräume und freie Räume. Mit Elisabeth Appel-Kummer. In: Stefanie Caeners, Michael Eisinger, Jens Martin Gurr, J. Alexander Schmidt (Hrsg.): Healthy and Liveable Cities. Essen
      • 2013 Attraktiv und klimagerecht: Synergien der wassersensiblen Stadtentwicklung. Mit Marko Siekmann In: Stefanie Caeners, Michael Eisinger, Jens Martin Gurr, J. Alexander Schmidt (Hrsg.): Healthy and Liveable Cities. Essen
      • 2013 Identidad y participación – las experiencias del Ruhrgebiet. In: Traza – Revista de la Facultad de Ciencias del Habitat, Universidad de La Salle. Bogotá
      • 2013 Stadt und Zivilgesellschaft – das Konzept der integrierten sozialen Entwicklung in Medellín. In: Jahrbuch Stadterneuerung 2013. Berlin
      • Veröffentlichung geplant 2015/16 Bogotá and Medellín – future mobility for socially inclusive cities. In: TU Dortmund, Polycentric City Regions in Transformation.
Publikationen (Auswahl)

Herausgeberschaft:

2005 Stadtentwicklung mit Stadtmanagement? Wiesbaden (VS-Verlag)
2006 Japan – what can we learn? CLR-News, Vol. 2, 2006, Brüssel (co-editor).
2010 LichtRegion Ruhrgebiet. Konzepte und Positionen einer regionalen Lichtstruktur, Essen 2010 (Klartext-Verlag) (mit D. Köhler und M. Walz).

Monografien:


2002 Die Zukunft der Qualifikation in der Bauwirtschaft. Innere und äußere Momente des Strukturwandels. Dissertation am Fachbereich Sozialwissenschaften der Universität Osnabrück.
1995 Die europäische Holzindustrie – Charakteristika, aktuelle Problemlagen, Perspektiven – unter besonde¬rer Berücksichtigung der Löhne. Empirische Studie im Auftrag der Europäischen Kommission für die Europäische Föderation der Bau- und Holzarbeiter, Brüssel 1995 (zugleich Diplomarbeit am Institut für Soziologie der Freien Universität Berlin).

Zeitschriftenaufsätze / Buchbeiträge:

20015 Paradigmenwechsel in der Verkehrspolitik. Entscheidung über Verkehrsträger. In: Planerin, Heft 5, 2015: 15-17.
2012 Nutzung städtischer Räume als Verfügungsrechte im urbanen Aneignungsprozess. In: B. Plé (Hrsg.) 2012: Ressourcenschonung in der Stadtteilentwicklung – Primärforschung in Grazer Stadtgebieten und empirische Planungsgrundlagen.
2012 Wachsen oder schrumpfen? Green New Deal und Post-Wachstum als konkurrierende Zukunftsmodelle einer nachhaltigen und fairen Gesellschaft. In: Amos. Kritische Blätter aus dem Ruhrgebiet, Heft 2, 2012: 15-18.
2010 Die Stadt und das Licht. Auf dem Weg von der zukunftsoffenen Moderne zur privaten Kontrolle von unbestimmten Räumen? In: S. Hochstadt, D. Köhler, M. Walz (Hrsg.) 2010: 147-161.
2010 Künstliches Licht im Ruhrgebiet – ein Indikator kultureller Identität? In: S. Hochstadt, D. Köhler, M. Walz (Hrsg.) 2010 (mit D. Köhler und M. Walz): 9-20.
2010 First Citizens Deliberation in Chigasaki: Considerations and Reflections from a German Scientific Pers¬pective. In: Shonan Journal. The International Journal of the Shonan Research Institute Bunkyo Univ¬ersity, Vol. 1, March 2010 (liegt auch in Japanisch vor; mit T. Hackenfort): 17-20.
2010 Alte Arbeit in neuen Gebäuden? Zum Wandel der Architektur und dem innewohnenden Verständnis von Arbeit. In: Förderverein Galerie Architektur und Arbeit Gelsenkirchen (Hrsg.) 2010: Architektur und Arbeit. Das Ruhrgebiet 2010 (Klartext-Verlag): 220-228.
2010 Reiches Land – arme Gesellschaft. In: Amos. Kritische Blätter aus dem Ruhrgebiet, Heft 2, 2010: 16.
2010 Öffentlichkeit und Privatheit. Wem gehört die Stadt? In: RaumPlanung, Heft 1, 2010: 5-10.
2009 Ungleiches Paar: Macht und Gewalt. In: Amos. Kritische Blätter aus dem Ruhrgebiet, Heft 3, 2009: 7-8.
2009 „Peripheralisation“, „Dualisation“ and „Demographisation“ as Evidence of a Paradigm Shift. In: G. Széll, U. Széll (eds.) 2009: Quality of Life and Working Life in Comparison, Frankfurt/Main u.a. (Peter Lang Verlag): 311-322.

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Prof. Martin Hoelscher

Städtebau und Entwerfen, Stadt- und
Regionalentwicklung

hochschule/Büro

Emilienstraße 45
32756 Detmold
TH-OWL
Raum: 4108

MEHR
Studium / Akademische Ausbildung

1981 – 1989

Studium Architektur an der TH Darmstadt, Diplom bei Prof. Thomas Sieverts

 

 

  
Lehrtätigkeit

1995 – 1996   ‏ 

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Denkmalpflege und Bauforschung, Fakultät Bauwesen, Universität Dortmund

1996 – 1998  

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl und Institut für Städtebau und Landesplanung, FB Architektur, RWTH Aachen

1998 – 2010  

Professor für Städtebau, Stadt- und Regionalentwicklung im Studiengang Landschaftsarchitektur, FB9 Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, Hochschule Ostwestfalen-Lippe (bis 2008 FB Bauwissenschaften, Universität Duisburg-Essen)

2010 – heute        

Professor für Städtebau, Stadt- und Regionalentwicklung im Studiengang Stadtplanung, Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur, Hochschule Ostwestfalen-Lippe

  
  
              
Berufstätigkeit/Praxis

1990 – 1992

Mitarbeit Büro Prof. Sieverts, Bonn

1992 – 1995

Mitarbeit Büro für Stadtplanung und Stadtforschung Zlonicky Wachten Ebert, Dortmund

1994 – heute

freiberuflich tätig als Architekt und Stadtplaner, projektbezogene Partnerschaften mit Architekten, Landschaftsarchitekten, Verkehrsplanern

 

Projekte u.a.

      • Consulting Stadtentwicklungsplanung El Alto, Bolivien
      • Moderation und Expertenworkshops Integriertes Stadtentwicklungskonzept Detmold
      • Town Planning Study Dali, VR China 
      • Integriertes Stadtentwicklungskonzept Holzminden 
      • Stadtentwicklungskonzept Höxter-Gödelheim
      • memorandum: Chemergie – Schnittstellenkompetenz in Hürth-Knapsack
      • Städtebauliches Entwicklungskonzept Remscheid – Südliche Stadtteile
      • Strukturkonzept Universitätsviertel Essen 
      • Ein Bild der Region Bern
      • Masterplan Emscher Landschaftspark 2010, Los 1 und Los 8
  
  
  
  
Forschung

2005 – 2008

Projektbüro Neue Wege zum Wasser; Kooperation der Universität Duisburg-Essen und Stadt Essen

2007 – 2009

Baukulturplan Ruhrgebiet; Beratung und Lektorat für ein Publikationsprojekt des RVR

2008 – 2010

BMBF-Forschungsprojekt Wassersensible Stadtentwicklung, Teilprojekt Landschafts- und Freiraumstrukturen; am Zentrum für Mikroskalige Umweltsysteme der Universität Duisburg-Essen

20112013

NEND- Nachhaltige Energien Niederlande Deutschland. Mitarbeit am Lehrgebiet Landschaftsarchitektur und Entwerfen, Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur

2013heute

Gründungsmitglied des Forschungsschwerpunkts urbanLab an der Detmolder Schule

  
  
Gremien, Ausschüsse, Sonstiges
      • Mitveranstalter Regionaler Salon an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe
      • Kooperationen in Forschung und Lehre mit lateinamerikanischen Hochschulen, besonders in Kolumbien und Peru
      • seit 2011         Prodekan der Detmolder Schule
      • Preisrichtertätigkeit
      • Vorträge zur Stadt- und Freiraumentwicklung im In- und Ausland
      • Ausstellungen zu Stadtentwicklungsthemen
Publikationen (Auswahl)
      • 2004 Architektur, Stadtplanung, Landschaftsarchitektur. Aufgaben und Kompetenzen in der schrumpfenden Stadt. In: Justus Cobet (Hrsg.): Die Kleine Form; Essen
      • 2005 Shrink Positive – Stadtentwicklung mit der Landschaft? In: DASL (Hrsg.): Almanach 2004: Neue Landschaften. Berlin
      • 2005/2006    Wachstum und Schrumpfung – Planung für die schrumpfende Stadt? In: Der Architekt, Hefte 11-12/2005 und 1-2/2006)
      • 2009 ESSEN.Neue Wege zum Wasser. In: Hans-Dieter Collinet, Franz Pesch (Hrsg.): Stadt und Landschaft. Essen
      • 2009 Neue Landschaftsarchitektur im Ruhrgebiet – eine Erfolgsgeschichte. Mit Peter Köster. In: Markus Pieper: Ruhrgebiet 2000-2010. Dokumentation neuer Landschaftsarchitektur. Gummersbach
      • Stadtumbau West: ein Spagat zwischen Wohnungswirtschaft und Stadtentwicklung? Mit Michael Happe und Martin Hellriegel. In: Jahrbuch Stadterneuerung 2010. Berlin
      • 2013 Naherholung in der Stadt – Freiräume und freie Räume. Mit Elisabeth Appel-Kummer. In: Stefanie Caeners, Michael Eisinger, Jens Martin Gurr, J. Alexander Schmidt (Hrsg.): Healthy and Liveable Cities. Essen
      • 2013 Attraktiv und klimagerecht: Synergien der wassersensiblen Stadtentwicklung. Mit Marko Siekmann In: Stefanie Caeners, Michael Eisinger, Jens Martin Gurr, J. Alexander Schmidt (Hrsg.): Healthy and Liveable Cities. Essen
      • 2013 Identidad y participación – las experiencias del Ruhrgebiet. In: Traza – Revista de la Facultad de Ciencias del Habitat, Universidad de La Salle. Bogotá
      • 2013 Stadt und Zivilgesellschaft – das Konzept der integrierten sozialen Entwicklung in Medellín. In: Jahrbuch Stadterneuerung 2013. Berlin
      • Veröffentlichung geplant 2015/16 Bogotá and Medellín – future mobility for socially inclusive cities. In: TU Dortmund, Polycentric City Regions in Transformation.
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Prof. Dr. Susanne Kost

Planungstheorie und Planungsmethodik

T: +49 (0)5231 / 769-6485
susanne.kost@th-owl.de

hochschule/Büro

TH-OWL
Emilienstraße 45
32756 Detmold
Raum 4209

Dipl.-Ing. Horst Kuretitsch

wissenschaftlicher Mitarbeiter
Institut für Städteau Wohnungsbau (ISB)

T: +49 221-8275-2816
horst.kuretitsch@th-koeln.de

hochschule/Büro

Campus Deutz
Betzdorfer Straße 2
50679 Köln
Raum 118

MEHR
Studium / Akademische Ausbildung
1975 – 1978Tischlerlehre Fa. Ackfeld, Oelde
1981 – 1984schulische Weiterbildung, Beckum
1984 – 1990Architekturstudium an der FH Münster
1990Abschluss Dipl. Ing.
  
  
  
Berufstätigkeit/Praxis
1978 – 1981Tischler bei der FA. Nattebrede & Wiemeyer, Oelde 
1990im Büro Prof. W. Baltzer und Partner, Wuppertal
1991 – 1993im Büro Baugruppe Köln
1993Architektenliste AKNW
1993 – 2013wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Architektur, Konstruktion und Theorie an der TH Köln
2013 – heuteWissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Städtebau an der TH Köln
2002 – heuteeigenes Architekturbüro in Elsdorf
  
  
kurz

Dipl.-Ing. (FH) Dana Kurz M.Sc.

Urbanistik 


dana.kurz@uni-siegen.de

hochschule/Büro

Fachbereich Architektur und Städtebau
Paul-Bonatz-Straße 9-11
57068 Siegen

MEHR
Studium / Akademische Ausbildung
1999   Diplom, Studium Architektur Hochbau Technische Hochschule Köln
2004 Studium Europäische Urbanistik ) Bauhaus-Universität Weimar
  
  
  
  
  
Lehrtätigkeit
2014 – heuteDozentin im Master Städtebau NR
  
  
  
  
  
  
Berufstätigkeit/Praxis
1999 – 2002 ASTOC Architects and Planners, Köln
2003 Calthorpe Associates, Berkeley/Kalifornien
2004 – heute selbstständig in Köln
2008 – 2012 neue bahnstadt opladen GmbH, Leverkusen
2012 – 2015 freie Mitarbeit Jung Stadtkonzepte, Köln
2015 – 2017 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungskolleg der Universität Siegen
2017 – heute wissenschaftliche Mitarbeiterin Universität Siegen (Forschung)
Forschung
2015 – 2017Forschungsprojekt Cognitive Village – Vernetztes Dorf (FoKoS)
2017 – heuteForschungsprojekt Digitale Dorfmitte der Universität Siegen
  
  
  
  
  
Gremien, Ausschüsse, Sonstiges
      • Mitglied der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen (AKNW, 102374)
      • 2005 – 2007 Gutachtertätigkeit im Rahmen der Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen
      • Förderpreis „Experimentelle Urbanistik“ des IfEU der Bauhaus-Universität Weimar und des Kulturkreis der Deutschen Wirtschaft im BDI. Stifter RMV Frankfurt.

Prof. dipl.-ing.
Christian Moczala

Städtebauliches Entwerfen

T: 0231 – 755-4401
F: 0231 – 755-4466
christian.moczala@fh-dortmund.de
www.fh-dortmund.de

hochschule/Büro

FH-Dortmund, Raum 2.17
Emil Figge Straße 40
44227 Dortmund

MEHR
Studium / Akademische Ausbildung

1985 – 1993                                              

Architekturstudium an der Technischen Hochschule Darmstadt, wissenschaftliche Hilfskraft an der Fachgruppe Stadt, Prof. Thomas Sieverts

1998 – 1990

Studium am Fachbereich Soziologie, J.-W.-Goethe Universität Frankfurt

1993

Diplom bei Prof. Thomas Herzog in Darmstadt

 

Lehrtätigkeit

1995 – 2000

1999

2001 – 2004

2012 – heute

Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Bauhaus Universität Weimar, Professur Entwerfen und Städtebau I, Prof. Wolfgang Christ

Vertretungsprofessur

Lehrauftrag im Postgradualen Studiengang „Europäische Urbanistik“, Fakultät  Architektur der Bauhaus Universität Weimar

Professur für Städtebau an der Fachhochschule Dortmund, Fachbereich  Architektur

  
  
  
  
  
  
Berufstätigkeit/Praxis

1985 

 Baupraktikum in Milton Keynes, England

1986- 1987

Auslandspraktikum bei Libby Architects, London und Marson and Partners, New York
1993- 1996

Mitarbeiter im Büro Mediastadt

IBUS – Institut Bauen, Umwelt und Solarforschung, Berlin Büro Augustin und Frank, Berlin

seit 1995Gründung des Büros B.A.S. in Weimar/Frankfurt in Partnerschaft mit Juliane Kopperschmidt, Peter Begon und Dorothee Stürmer. Freiberufliche Tätigkeit in Städtebau, Hochbau, Landschaftsarchitektur Preisrichter- u. Beratungstätigkeit

1994

1995

1997

1998                                                

„Regionalpark Rhein-Main“, Rahmenplanung im Büro Mediastadt – Wolfgang Christ im Auftrag des Umlandverband Frankfurt

„Märkisches Oberstufenzentrum Zehdenik“, Planung Phase 4-6, Mitarbeit im Institut Bauen Umwelt und Solarforschung

„Sozialer Wohnungsbau Dolgenseestraße, Berlin“, Planung Phase 5, Mitarbeit im Büro Augustin und Frank

„Studentenwohnheim Leibnitzallee“, Realisierungswettbewerb, 1.Preis, Mitarbeit im Büro K. H. Schmitz

  
  

 

Forschung

1990 – 1992                                              

„Null-Option – Stadtentwicklung ohne Wachstum“ Technische Hochschule Darmstadt, Fachgruppe Stadt, Prof. Thomas Sieverts

1991 – 1992

„Soziale Konflikte über Risiken“ Johann Wolfgang Goethe – Universität Frankfurt am Main, Fachbereich Soziologie, Prof. Karl Otto Hondrich
1996 – 1998„Strategien für die Peripherie“ (vorbereitende Arbeiten) Bauhaus Universität Weimar, Professur Entwerfen + Städtebau I, Prof. Wolfgang Christ
2000 – 2003„Stadt und Center“ Bauhaus Universität Weimar, Professur Entwerfen + Städtebau I, Prof. Wolfgang Christ
2013 – 2015„Lebenswerte Stadt Selm, Gesundheitsfördernde Stadt- und demografiegerechte Immobilienentwicklung zur nachhaltigen Steigerung von Wohn- und Lebensqualität“ Projektleitung, FH-Dortmund
2014 – 2015„Energie- und Nachhaltigkeitskonzepte neuer Stadtquartiere – individuelle Ziele oder etablierter Standard?“ Projektleitung, Fachhochschule Dortmund
  
Gremien, Ausschüsse, Sonstiges

2006 – heute

Mitglied der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung

2008 – 2013        

Mitglied im Ausschuss Stadt-, Landschafts- und Umweltplanung der  Architektenkammer Thüringen

2012 – heute

Mitglied des Gestaltungsbeirats der Stadt Arnsberg, stellvertr. Mitglied des  Gestaltungsbeirats der Stadt Leipzig

            
  
  
  
Preisrichtertätigkeit

2005

2008

2009

2011

2012

2013

2014

Investorenwettbewerb „Wohnbebauung Ruhrauen, Alt-Arnsberg“

Investorenwettbewerb „Quartier am Schillerplatz, Herrenberg“

Wettbewerb „Verwaltungsgebäude Energiedienst, Rheinfelden“

Wettbewerb „Ulsteraue und stadtnahe Bereiche, Geisa“

Wettbewerb „Darrplatz und Melanchthonplatz, Apolda“

Wettbewerb „Bahnhofsareal, Bad Salzungen“

Investorenwettbewerb „Entwicklung ehem. Feuerwehrgelände, Celle“

2014

Stadtumbau-Preis NRW, Gewinner Kategorie „Brachen“ für Neue Bahnstadt Opladen – neues Leben auf ehemaliger Bahnbrache

2014

Fritz-Höger-Preis, Nominierung für das Auslassbauwerk des Hochwasserrück-haltebeckens Dortmund-Mengede

2011

Thüringer LandschaftsarchitekturPreis, 1. Preis für die Platzgestaltung „Altes Kino“, Neustadt a. d. Orla

2009

Thüringer LandschaftsarchitekturPreis, 1. Preis für das Golden Gate, Jena

2012

Temporäre Gärten auf dem Rollplatz Weimar, Publikumspreis 2. Platz

2008

2007

2004

2001/02 

2006

LandschaftsArchitekturPreis des BDLA NRW, Würdigung für den Südpark Solingen

Deutscher Spielraumpreis, 2. Preis für die Spielanlagen im Südpark Solingen

Architekturpreis Sachsen-Anhalt, Publikumspreis, 2004 für die Umgestaltung des Marktplatzes Freyburg(Unstrut)

Anerkennung im Wettbewerb „Leben in historischen Innenstädten und Ortskernen – Zukunft für urbane Zentren und Räume. Erhaltende Stadterneuerung, städtebaulicher Denkmalschutz und Stadtgestaltung“ des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen für die Umgestaltung des Marktplatz Freyburg

Engere Wahl beim Städtebaupreis, Ruhrstraße Arnsberg – Einzelhandel, Wohnen am Wasser, Auenentwicklung

Publikationen (Auswahl)

1990                    

1992

1993

April 2004                     

Juni 2004

Juli 2004

2005

2006

2008

2014

„Null-Option – Stadtplanung ohne Bauen am Beispiel der Wohnungsnot in Frankfurt“, mit D. Güth u. K. Feldhusen, Hochschulveröffentlichung der TU, Darmstadt

„Raum an sich hat keinen Wert“, mit D. Güth u. K. Feldhusen, in: Überall ist jemand – Räume im besetzten Land, Hrg: Museum für Gestaltung, Zürich

„Wie das alltägliche Bild der Risikogesellschaft entsteht“, Gruppenveröffentl. mit Prof. K. O. Hondrich u. a., Frankfurter Rundschau

„Mall, Markt & Discounter – Mit dem Handel urbane Räume schaffen“, mit Juliane Kopperschmidt, in: Shopping_Center_Stadt, Hrg: StadtBauKultur NRW, Gelsenkirchen 2003 und Stadt u. Raum

„Der Stoff aus dem die Nacht ist – Der Masterplan Licht für das Bankenviertel“, mit D. Stürmer u. H. Angerer, Umrisse

„Der Ost-West-Grünzug“, mit Prof. G. Aufmkolk, Garten + Landschaft

„Kokon und Pool“, Jahrestagung Deutsche Akademie für Städtebau und Landesplanung, „Was hält die Stadt im Inneren zusammen?“, Berlin

„Südpark Solingen – Oder wie entsteht ein Ort?“, mit J. Kopperschmidt, Stadt+Grün

„Spielplätze sind Stadtplätze!“, Stadt und Raum

„Die Autos im Ausland schauen uns mit eckigen Fenstern an…“, Vorbereitender Bericht Jahrestagung Deutsche Akademie für Städtebau und Landesplanung „Die Stadt und das Auto“

Hochschulveröffentlichungen

1996

Bitterfeld – Stadt am See, Dokumentation des Studentenentwurfs

1997

Filmfarbrik Wolfen, Dokumenation des Studentenwettbewerbs

1999

Das Sarotti-Areal – Ein Quartier in der Region Rhein-Main, Dokumentation des Studentenentwurfs

2000

Big Urban Objects – Sportforum Leipzig, Dokumentation des Studentenentwurfs

2005

Perspektiven der Stadtentwicklung: „REGIOurban Jena/A4“, Dokumentation des postgradualen Studienprojekts

2013/14

Stadt/Landschaft – s/w, Dokumentation des Studienprojekts Wintersemester

Vorträge

14.12.2000

23.10.2001

01.03.2002

11.12.2002                     

18.12.2002

23.01.2003

26.06.2003

22.11.2003

02.04.2004

18.02.2005

„Stadt und Center – Zum Verhältnis von Städtebau und Centerentwicklung“, TU Hannover

“Städtebau in der Region: Regionalpark Rhein-Main“, FH Nürtingen

“Neue Städte – Neue Aufgaben“, Symposium „Wandel ohne Wachstum“, Erfurt

“Städtebau in der Stadtregion“, FH Stuttgart

“Einzelhandelsentwicklung zwischen Verkaufsflächenbegrenzung und Angebotsqualifizierung“, Workshop „Einzelhandel und Bauleitplanung“, Stadt Osnabrück

“j.w.d.–Bauen im ländlichen Raum oder sprawl?“ TU Karlsruhe

„Aldi, Herti, H+M – Die Stadt und das Einkaufen“, FH Nürnberg

“Planungsprozesse als Voraussetzung zur gezielten Entwicklung von Regionen“, 4. Sachsen-Anhaltinscher Architektentag, Halle

“Shopping_Center_Stadt – Mit dem Handel urbane Räume schaffen“, Kongress Stadt und Raum, Messe Hannover

„Regional, Regionaler, am Regionalsten!“, 44. Akademietagung  DASL Deutsche Akademie für Landesplanung und Städtebau

18.05.2006

„Städtebauliche Lichtplanung“, LiTG Lichttechnische Gesellschaft, München

03.05.2007

„Städtebau oder Wie entsteht ein Ort?“, HafenCity Universität Hamburg

05.09.2009

„Sehnsucht nach Vergangenheit – Die Moderne zum Beispiel“, Jahrestagung DASL „Bilder der Stadt“, Bremen

  
  
  
Preise und Wettbewerbserfolge
        1. Preise

1997

„Sparkassenzentrale Aschaffenburg-Alzenau“, Realisierungswettbewerb

2001

„Südliche Innenstadt Neheim“, Städtebaulicher Wettbewerb

2001

„Marktplatz Freyburg/Unstrut“, Realisierungswettbewerb mit Levin-Monsigny Landschaftsarchitekten, Berlin

2004

„Wohngebiet Hoisbütteler Straße, Hamburg“, Städtb. Wettbewerb mit WES Landschaftsarchitekten, Hamburg

2004

„Südpark Solingen“ Städtebaul./ freiraumpl. Gutachterwettbewerb

2004

„Lippewohnpark Lünen“, Städtebaulicher Realisierungswettbewerb mit WGF Landschaft GmbH, Nürnberg

2005

„Pumpwerk Gelsenkirchen“, Hochbaul./freiraumpl. Realisierungswettb. mit WGF Landschaft GmbH, Nürnberg

2006

„Auslassbauwerke für die Regenrückhaltebecken an der Emscher“ Werkstattverfahren, mit Spiekermann Ingenieuren, Düsseldorf und WGF Landschaft GmbH, Nürnberg

2006

„neue bahn stadt :opladen“, Städtebaulicher Realisierungswettbewerb mit WGF Landschaft GmbH, Nürnberg

2008

„Landshut West“, Städtebaulicher Ideen-, u. Realisierungswettbewerb mit S. Gräfer u. M. Wagner

2008

„Modellstadt St. Goar“, Städtebaul./freiraumpl. Ideen-, u. Realisierungswett. mit RMP St. Lenzen Landchaftsarch., Bonn u. Grontmij BGS Ing., Frankfurt

2008

„Besucherzentrum Brückenpark Müngsten“, Hochbaulicher Realisierungswettbewerb, Sonderanerkennung

2008

„Südstrand Pelzerhaken“, Städtebaul./freiraumpl. Realisierungswettbewerb. mit WGF Landschaft GmbH, Nürnberg

2012

„Landschaftstherapeutischer Pfad / Umgestaltung Kurpark, Brilon“ Werkstattverfahren

2014 

„Wohngebiet Landshut West“ Städtebaul./freiraumpl. Ideen-, u. Realisierungswett. mit S. Gräfer und M. Wagner

2015

„Georgwiese, Gelsenkirchen-Schalke“ Freiraumpl. Werkstattverfahren

 

2. Preise

2000

„Ortsmitte Biberach/Baden“, Städtebaulicher Realisierungswettbewerb

2002

„Zwei neue Haltepunkte in Solingen“, Wettbew. im kooperativen Verfahren

2004

„Wohnen an der Pauritzer Straße, Altenburg“, Wettbewerb

2004

„Südliche Innenstadt Recklinghausen“, Städtebaulicher Wettbewerb mit WGF Landschaft GmbH, Nürnberg

2009

„Neue Mitte Süd, Neustadt (Orla)“, Gutachterverfahren

2009

„Tulpenallee, Kassel-Wilhelmshöhe“, Städtebaul./freiraumpl. Wettbewerb.    mit foundation5+, Kassel und IB Kühnert, Bergkamen

2010

2011

„Ortsmitte Saarwellingen“, Ideenwettbewerb

„Pumpwerk Oberhausen-Holten“, Realisierungswettbewerb mit Planergruppe Oberhausen

Prof. Dr.-Ing. Hildegard Schröteler-von Brandt

Stadtplanung und Planungsgeschichte

hochschule/Büro

Fachbereich Architektur und Städtebau
Paul-Bonatz-Straße 9-11
57068 Siegen

MEHR
Studium / Akademische Ausbildung

1971 – 1975

Architekturstudium an der Fachhochschule Aachen

1975 – 1980

Architekturstudium mit Schwerpunkt Städtebau an der RWTH-Aachen

1998

Promotion zum Dr.-Ing. an der Fakultät für Architektur der RWTH Aachen.

Thema: Rheinischer Städtebau. Stadtbaupläne in der Rheinprovinz

von der napoleonischen Zeit bis zum Kaiserreich.

Abschluss mit summa cum laude

  
  
  
  
Lehrtätigkeit

1996 – 1998

Vertretungsprofessorin am Fachbereich Architektur und Städtebau der Universität Siegen, Lehrgebiet Städtebau

1998 – heute Professorin am Fachbereich Architektur und Städtebau der Universität Siegen, Lehrgebiet Stadtplanung und Planungsgeschichte
2000 Gastprofessur im Masterstudiengang „Maestria Renovacion Urbana“ der Facultad de Arquitectura Universidad Nacional de Ingenieria in Lima, Peru
  
  
  
  
Berufstätigkeit/Praxis

1969 – 1971

Bauzeichnerlehre

1980- 1985

Mitarbeiterin im Büro Beratergruppe für Bau und Verkehr (bbv) Würselen
1980 – 1985

Selbstständige Tätigkeit als Stadtplanerin

1985-1996Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Akademische Rätin am Lehrstuhl für Planungstheorie (Prof. Dr.-Ing. Gerhard Fehl) an der RWTH Aachen

                                                

 
  
  

 

Forschung (Projekte seit 2008)
        • Schröteler-von Brandt, Hildegard; Sonneborn, Volker (2013): „Dorfentwicklung 2020 – Öffentliche Infrastruktur und kommunale Finanzen der Stadt Bad Berleburg“, Kooperationsprojekt zwischen  der Universität Siegen und der Stadt Bad Berleburg
        • Schröteler-von Brandt, Hildegard; Sonneborn, Volker: „Dorfentwicklung 2020 – Öffentliche Infrastruktur und kommunale Finanzen der Stadt Bad Berleburg“, Kooperationsprojekt zwischen  der Universität Siegen und der Stadt Bad Berleburg, Beginn 2011
        • Schröteler-von Brandt, Hildegard; Loth, Christine:„Dorfentwicklungsplan für das „Kirchspiel“ Helden in Attendorn unter besonderer Berücksichtigung der demografischen Entwicklung“, Kooperationsprojekt zwischen der Stadt Attendorn und der Universität Siegen, Siegen 2010
        • Schwalbach, Gerrit: „Untersuchung zu den Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Stadtentwicklung von Biedenkopf“, Kooperationsprojekt zwischen der Stadt Biedenkopf und der Universität Siegen, Siegen 2010
        • Schwalbach, Gerrit; Schröteler-von Brandt, Hildegard: „Untersuchung zu den Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Entwicklung von Drolshagen und seiner Dörfer“, Kooperationsprojekt zwischen der Stadt Drolshagen und der Universität Siegen, Siegen 2009
        • Schröteler-von Brandt, Hildegard; Schwalbach, Gerrit: „Demografiekonzept für die Stadt Kirchen. Stadt Kirchen – den Auswirkungen des demografischen Wandels begegnen“, Kooperationsprojekt zwischen der Stadt Kirchen und der Universität Siegen, Siegen 2009
        • Aktuelle Forschungsprojekte Demografie und ländlicher Raum – Dorfentwicklungsplanung für die Gemeinde Burbach (für alle Ortsteile: Beginn 2001, Abschluss 2007) mit umfangreichem Beteiligungsprozess
        • Untersuchung zur Gestaltung des demographischen Wandels in Waldbröl-Wilkenroth (2008)
        • Demographiebericht für die Stadt Drolshagen (Forschungsprojekt) (2009)
        • Demographiebezogenes Leitbild für die Stadt Kirchen-Sieg (2009)
        • Lehrforschungsprojekt „Alternde Räume – Infrastruktur und Nahversorgung“ der Schader-Stiftung, Projekt Engelskirchen- Ründeroth (2008/2009)
        • Dorfentwicklungsplan unter besonderer Betrachtung des demografischen Wandels für Attendorn-Helden (Beginn Ende 2008)
        • Moderierte Analyse und Bewertung der städtebaulichen und sozialräumlichen Situation im Bereich „Alter Flecken“ in Freudenberg und Ausarbeitung von Handlungsempfehlungen (in Arbeit)
        • Untersuchung zu den Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Stadtentwicklung von Biedenkopf (Beginn 2009)
    •  
  •  
  •  
Gremien, Ausschüsse, Sonstiges

1999 – 2011

Mitarbeit in den Selbstverwaltungsgremien der Universität Siegen: Mitglied des Senats der Universität

1999 – 2005        

Mitglied und stellvertretende Vorsitzende der Kommission für Studium, Lehre und Weiterbildung des Senats der Universität Siegen

1998 – 2011

Mitglied des Fachbereichsrates

2004 – 2008            Prodekanin für Studium und Lehre des Fachbereichs Architektur
2004 – heute     Geschäftsführerin des Masterstudienganges „Städtebau NRW“ 
2011 – heute Dekanin der Fakultät Bildung, Architektur, Künste

1989 – 2011         ‎

Sachkundige Bürgerin im Bau- und Planungsausschuss der Stadt Aachen
1997 -2003 Mitglied der Arbeitsgruppe „Ökologische Stadt der Zukunft“ der Stadt Aachen

2001 – 2004

Mitglied des Aufsichtsrates der „Projekt Ruhr GmbH“

2008 – heute

Mitglied des Gestaltungsbeirates der Stadt Kamp-Linfort

2009 – 2011

Auswahlgremium Baukulturportal d. LWL-Amtes für Landschafts- u. Baukultur Westfalen

  
  
  
Preisrichtertätigkeit
          • Mitglied und Vorsitzender zahlreicher Preisgerichte nationaler Architektur- und Städtebauwettbewerbe
          • Fachpreisrichterin bzw. Vorsitzende in diversen städtebaulichen Wettbewerben 
Publikationen (Auswahl)

Monographien

 

      • Schmitt, G.; Schröteler-von Brandt, H. (2016): Grundlagen der Stadterneuerung. Springer Vieweg. Wiesbaden
      • Schröteler-von Brandt, H. (2014): Stadtbau- und Stadtplanungsgeschichte – Eine Einführung. 2. Auflage. Springer Vieweg. Wiesbaden
      • Schröteler-von Brandt, H. (2008): Stadtbau- und Stadtplanungsgeschichte – Eine Einführung. Verlag W. Kohlhammer. Stuttgart
      • Schröteler-von Brandt, H. (1998): Rheinischer Städtebau – Stadtbaupläne in der Rheinprovinz von der napoleonischen Zeit bis zum Kaiserreich. SH-Verlag. Köln

Monographien (Herausgeberbände)

 

      • Habscheid St.; Hoch G.; Schröteler-von Brandt H.; Stein V. (2014): Umnutzung. Alte Sachen, neue Zwecke. DIAGONAL Zeitschrift der Universität Siegen. Jahrgang 2014. V & R unipress. Göttingen
      • Schröteler-von Brandt. H.; Coelen T.; Ziesing A.; Ziesche A. (2012): Raum für Bildung. Ästhetik und Architektur von Lern- und Lebensorten. Transcript Verlag Bielefeld
      • Schröteler-von Brandt, H. / Westerheide, R. (Hrsg.) (1989): Neue Wege braucht das Land – Möglichkeiten und Chancen der Dorfentwicklung in NRW. Aachen

Beiträge zu Herausgeberbänden (seit 2008)

 

      • Schröteler-von Brandt, H. (2014): Anforderungen an eine veränderte Förderpolitik bei der Dorferneuerung. in: Jahrbuch STADTERNEUERUNG 2014/2015. Hrsg.: Arbeitskreis Stadterneuerung an deutschsprachigen Hochschulen
      • Schröteler-von Brandt, H. (2014): Ländliche Räume in Südwestfalen: Chancen und Herausforderungen. in: Kompass Landleben, Südwestfalen Agentur GmbH
      • Schröteler-von Brandt, H. (2014): Umnutzung von Stadt- und Baustrukturen – ein kontinuierlicher Prozess der Stadtentwicklung.in: Habscheid St.; Hoch G.; Schröteler-von Brandt H.; Stein V. (2014): Umnutzung. Alte Sachen, neue Zwecke. DIAGONAL Zeitschrift der Universität Siegen. Jahrgang 2014. V & R unipress. Göttingen
      • Schröteler-von Brandt, H.; Krämer, St. (2014): Land und Leute – Bildung, Kunst und Kultur in kleinen Gemeinden – Schlüsselfaktoren für die zukünftige Entwicklung. Ergebnisse des Wettbewerbs der Wüstenrot Stiftung. in: Bildung im Dorf. Was leistet Bildung für ländliche Räume? hrgs von Doris Schmied, Karl Martin Born und Henning Bombeck. Band 7 der Reihe RURAL.Cuvillier Verlag Göttingen
      • Schröteler-von Brandt, H. (2014): Stadtplanung. in: Schneider Bautabellen für Architekten mit Entwurfshinweisen und Beispielen. hrgs. Von Andrej Albert und Joachim P. Heisel. 21. Auflage. Bundesanzeiger Verlag. Köln
      • Schröteler-von Brandt, H. (2013): Zukunftsfähige Regional- und Dorfentwicklung – am Beispiel des DenkRaumes „Zukunft Dorf“ der REGIONALE 2013 Südwestfalen. in: Habscheid St.; Hoch G.; Sahm, H.; Stein V. (2013): Schaut auf diese Region!. Südwestfalen als Fall und Typ. DIAGONAL Zeitschrift der Universität Siegen. Jahrgang 2013. V & R unipress. Göttingen
      • Schröteler-von Brandt, H. (2013): Wiederaufbau deutscher Städte nach 1945. Vergleich städtebaulicher Lösungen Siegen und Düren. in: „Und würdig wohnt im neuen das Gewesene…“ Wiederaufbau in Siegen – Liebe auf den zweiten Blick. Hrsg. von Andreas Bingener und Michael Stojan im Auftrag des Siegerländer Heimat- und Geschichtsvereins e.V. und der Stadt Siegen
      • Schröteler-von Brandt, H. (2013): Dorferneuerung: Die Rückbaudebatte in schrumpfenden Regionen als bedeutsamer Bestandteil integrierten Innenentwicklung? in: Jahrbuch Stadterneuerung 2013. Das Ende der Behutsamkeit? Hrgs. Von Uwe Altrock, Ronald Kuinze, Gisela Schmitt, Dirk Schubert. Arbeitskreis Stadterneuerung an deutschsprachigen Hochschulen. Berlin
      • Schröteler-von Brandt, H. (2013): Öffentlicher Raum – Historische, räumliche und soziale Perspektive. in: Subjektentwicklung und Sozialraumgestaltung als Entwicklungsaufgabe: Szenarien einer transdisziplinären Realutopie , Hrsg. Ulrike Buchmann und Eckhart Diezemann
      • Schröteler-von Brandt, H. (2012): Ländliche Kirchen im demografischen  Wandel. in: Tagungsband  Kirchen im Dorf lassen, Deutsches  Nationalkomitee für Denkmalschutz
      • Schröteler-von Brandt, H. (2012): Stadtplanung. in: Schneider Bautabellen für Architekten mit Entwurfshinweisen und Beispielen. hrgs. Von Alfons Goris und Joachim P. Heisel. 20. Auflage. Werner Verlag. Köln
      • Schröteler-von Brandt, H. (2012): Stadtbaupläne in der Rheinprovinz im frühen 19. Jahrhundert – Formelle Planung und ihre Aushandlungsprozesse. in: Lokale Governance in historischer Perspektive. Kassel
      • Schröteler-von Brandt, H. (2012): Stadt ohne Junge? Tagungsband des 2. Marler Symposiums zu Architektur und Pädagogik
      • Schröteler-von Brandt, H. (2011): Ortsverbundenheit durch Partizipation. DenkRaum „Zukunft Dorf“ innerhalb der Regionale 2013 Südwestfalen. in: Der Bürger im Staat _ Raumbilder, Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
      • Schröteler-von Brandt, H. (2010): Stadt- und Raumplanung. in: Schneider Bautabellen für Architekten mit Entwurfshinweisen und Beispielen. hrgs. Von Alfons Goris und Joachim P. Heisel. 19. Auflage. Werner Verlag. Köln
      • Schröteler-von Brandt, H. (2008): Entwicklungsstrategien im ländlichen Raum vor dem Hintergrund des demographischen Wandels. in: Zukunft Alter – Stadtplanerische Handlungsansätze zur altersgerechten Quartiersentwicklung, hrsg. von Reicher, C., Kreuzer, V., Scholz, T. Dortmund
      • Schröteler-von Brandt, H. (2008): Entwicklungsstrategien im ländlichen Raum vor dem Hintergrund des demographischen Wandels. in: Zukunft Alter – Stadtplanerische Handlungsansätze zur altersgerechten Quartiersentwicklung, hrsg. von Reicher, C., Kreuzer, V., Scholz, T. Dortmund
      • Schröteler-von Brandt, H. (2008): Stadtbaupläne in der Rheinprovinz im frühen 19. Jahrhundert – Formelle Planung und ihre Aushandlungsprozesse. in: Lokale Governance in historischer Perspektive. Kassel
Vorträge
          • Zahlreiche Vorträge zu den Themenfeldern „Planungsgeschichte – Demographischer Wandel – Dorfentwicklung
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Dipl.-Ing. HErmann Ulrich

Projektentwicklung: Stadtplanung

hochschule/Büro

MEHR
Studium / Akademische Ausbildung
1989  – 1995Studium der Raum- und Umweltplanung an der TH Kaiserslautern 
  
  
  
  
  
  
Lehrtätigkeit
2012- 2014Alanus-Hochschule, Fachbereich Architektur, Alfter
Lehrauftrag Stadtplanung
2014- 2018

TH Köln, Master Städtebau NRW
Lehrauftrag Projektentwicklung

2022 – heuteTH Köln, Master Städtebau NRW
Lehrauftrag Projektentwicklung Stadtplanung
  
  
  
  
Berufstätigkeit/Praxis
1992 – 1994Meckler + Partner, Kaiserslautern
Stud. Mitarbeit Dorferneuerung, Sanierungsmaßnahmen
1996- 2005LEG Stadtentwicklung, Bonn
Projektleiter Stadtplanung, Städtebauliche Entwicklungsmaßnahmen, Bauleitplanung
2006- 2012

LEG Standort- und Projektentwicklung, Düsseldorf
Prokurist, Projektentwicklung Hochbau, Standortentwicklung

seit 2010ulrich hartung gmbh, stadtplanung projektentwicklung, Bonn
Geschäftsführender Gesellschafter
Stadtplanung / Stadtentwicklung, Bauleitplanung, Wettbewerbe,
Hochbauprojektentwicklung, Grundstücksentwicklung, Wettbewerbsmanagement, Moderation / Mediation, Jurorentätigkeit

Projekte unter www.stadt-projekt.de
  
  
  
  
  
  
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Prof. Dipl.-Ing. Yasemin Utku

Städtebau und Planungspraxis

T: +49 221-8275-2819
yasemin.utku
@th-koeln.de

hochschule/Büro

TH-Köln
Campus Deutz
Betzdorferstraße 2
50672 Köln

MEHR
Studium / Akademische Ausbildung

1994 

Diplom Architektur, FH Dortmund

2000

Diplom Raumplanung, TU Dortmund

  
Lehrtätigkeit

1999  – 2003 

Lehrgangsleiterin von Qualifizierungsmaßnahmen für Architekten und Handwerker im Bereich „Ökologisches planen und bauen“ beim Netz NRW in Oberhausen

2003 – 2009  

wissenschaftliche Angestellte in Forschung und Lehre am Institut für Raumplanung der TU Dortmund (IRPUD)

2008 – 2014  

Lehraufträge: RWTH Aachen, Fakultät Architektur; TU Dortmund, Fakultät Raumplanung; Bezirksregierung Köln; Alanus Hochschule Alfter, Fachbereich Architektur; TH Köln, Master Städtebau NRW

2011 – 2013 

Vertretungsprofessur für Städtebau und städtebauliches Entwerfen, FH Dortmund, Fachbereich Architektur

2014  – 2018  

Lehre und Forschung an der TU Dortmund, Fakultät Raumplanung, Fachgebiet Städtebau, Stadtgestaltung und Bauleitplanung

2018  – heute

Professorin für Städtebau und Planungspraxis an der Fakultät Architektur der TH Köln

  
Berufstätigkeit/Praxis

2001 – 2018   ‏  

sds_utku Städtebau Denkmalpflege Stadtforschung, Dortmund. Inhaberin des Planungsbüros

2018 – heute   

STADTGUUT, Bochum. Geschäftsführung gemeinsam mit Stephan Gudewer. Weitere Informationen: www.stadtguut.de

   
  
  
  
  
Forschung (Auswahl)

Beteiligung an folgenden Forschungsprojekten in unterschiedlicher Funktion seit 2013:

Städtebau und Architektur der 1950er bis 1980er Jahre

 

          • Big Beautiful Buildings. Als die Zukunft gebaut wurde / Förderung u.a.: Bundesrepublik Deutschland im Rahmen des Europäischen Kulturerbejahres 2018, Laufzeit: 2017-2019
          • Mit den Riesen auf Augenhöhe / Förderung u.a.: Landesinitiative StadtBauKultur NRW. Laufzeit: 2016-2018
          • Städtebau der Normalität / Förderung: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Laufzeit: 2013-2017

Öffentliche Räume

          • Reclaiming Public Spaces within Metropolitan Areas / Förderung: Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD). Laufzeit: 2015-2018
          • Schmale Stadträume im Wandel / Förderung: u.a. Landesinitiative StadtBauKultur NRW 2020, Kommunen. Laufend

Alternde Einfamilienhausgebiete

          • Einfamilienhausgebiete im Umbruch. Eine unterschätzte planerische Herausforderung: Zur Situation in Nordrhein-Westfalen. Positionspapier einer Arbeitsgruppe in der Landesarbeitsgemeinschaft Nordrhein-Westfalen der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL LAG NRW). Laufzeit: 2014-2018
          • Bürgerschaftliches Engagement in alternden Einfamilienhausgebieten / Auftraggeber: Landesinitiative StadtBauKultur NRW 2020. Laufzeit: 2016-2017
Gremien, Ausschüsse, Sonstiges
      • Mitglied der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL)
      • Mitglied der Landesarbeitsgemeinschaft NRW der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (LAG NRW der ARL)
      • Gründungsmitglied der Fachgruppe Städtebauliche Denkmalpflege NRW 
      • Gründungsmitglied der Initiative ruhrmoderne e.V.
      • Mitglied im Gestaltungsbeirat der Stadt Oberhausen
      • Mitglied im Gestaltungsbeirat der Stadt Wuppertal
      • Vorstandsmitglied der Ko-Operativ e.G., Dachgenossenschaft für Wohn- und Quartiersprojekte
      • Mitglied der Stadtplaner- und der Architektenliste der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen
      • Fachpreisrichterin in Architektur- und Städtebauwettbewerben
Publikationen (Auswahl)
      • Yasemin Utku: Parkstatt – statt parken. Öffentliche Räume in Alt-Oberhausen. In: Alexandra Apfelbaum, Cornelia Handrich, Yasemin Utku (Hg.): Oberhausen Superhausen – Ruhrmoderne Sommerschule 2019. Eine Dokumentation. Ruhrmoderne, Dortmund 2020, S. 53-58

      • Alexandra Apfelbaum, Cornelia Handrich, Yasemin Utku (Hg.): Oberhausen Superhausen – Ruhrmoderne Sommerschule 2019. Eine Dokumentation. Ruhrmoderne, Dortmund 2020

      • Maram Tawil, Yasemin Utku, Kawthar Alrayyan, Christa Reicher: Revierparks as an integrated green network in Germany: An option for Amman? PLoS ONE 14 (12) 2019: e0226842. https://doi.org/10.1371/journal.pone.0226842

      • Christine Kämmerer, Yasemin Utku, Christa Reicher: Die Nachkriegsmoderne im Ruhrgebiet – eine Annäherung / Post-war Modernism in the Ruhr Area. In: Christa Reicher, Jürgen Tietz, Yasemin Utku, StadtBauKultur NRW (Hg): Big Beautiful Buildings. Die Nachkriegsmoderne im europäischen Diskurs. / Postwar Modernism in the European Discourse. Dortmund 2019, S. 34-47

      • Yasemin Utku, Alexandra Apfelbaum: Big Beautiful Buildings – von gestern für morgen / Big Beautiful Buildings – from yesterday for tomorrow. In: Christa Reicher, Jürgen Tietz, Yasemin Utku, StadtBauKultur NRW (Hg): Big Beautiful Buildings. Die Nachkriegsmoderne im europäischen Diskurs. / Postwar Modernism in the European Discourse. Dortmund 2019, S. 274-277

      • Christa Reicher, Jürgen Tietz, Yasemin Utku, StadtBauKultur NRW (Hg): Big Beautiful Buildings. Die Nachkriegsmoderne im europäischen Diskurs. / Postwar Modernism in the European Discourse. Dortmund 2019

      • Alexandra Apfelbaum, Yasemin Utku: Weiter Bauen – Werkzeuge für die Zeitschichten der Stadt. In: Alexandra Apfelbaum, Yasemin Utku, Christa Reicher, Gudrun Escher, Magdalena Leyser-Droste (Hg): Weiter Bauen. Werkzeuge für die Zeitschichten der Stadt. Beiträge zur städtebaulichen Denkmalpflege, Band 9. Essen 2019, S. 7-10

      • Yasemin Utku, Alexandra Apfelbaum: Werkzeuge erproben. Neue Wege der Erfassung und Vermittlung jenseits der klassischen Denkmalpflege. In: Alexandra Apfelbaum, Yasemin Utku, Christa Reicher, Gudrun Escher, Magdalena Leyser-Droste (Hg): Weiter Bauen. Werkzeuge für die Zeitschichten der Stadt. Beiträge zur städtebaulichen Denkmalpflege, Band 9. Essen 2019, S. 57-69

      • Alexandra Apfelbaum, Yasemin Utku, Christa Reicher, Gudrun Escher, Magdalena Leyser-Droste (Hg): Weiter Bauen. Werkzeuge für die Zeitschichten der Stadt. Beiträge zur städtebaulichen Denkmalpflege, Band 9. Essen 2019

      • Yasemin Utku: Von Riesen und Zwergen. Großwohnsiedlungen und Einfamilienhausgebiete neu sehen. In: Christian Holl, Felix Nowak, Kai Vöckler, Peter Cachola Schmal (Hg.): Living the Region. = Katalog zur Ausstellung Rhein-Main – Die Region leben. Deutsches Architekturmuseum Frankfurt. 2018, S. 216-227
      • Yasemin Utku: Die nördliche Wittener Innenstadt: die Großstadt im Blick? In: Wolfgang Sonne, Regina Wittmann (Hg.): Städtebau der Normalität. Der Wiederaufbau urbaner Stadtquartiere im Ruhrgebiet. Berlin 2018, S. 250-269

      • Yasemin Utku: Wachstum und Ordnung. Regionale Planung für den Ruhrkohlenbezirk. In: Theo Deutinger, Philipp Oswalt, Timo Panzer (Hg.): Ruhrmoderne 1967-2017. Ein kurzer Sommer der Utopie. Merzig/Kassel 2018, S. 36-46

      • Yasemin Utku: Die durchgrünte Industriestadt als Vorbild für die Region. In: Alexandra Apfelbaum, Moritz Kappen (Hg.): „Eventuell für Jahrhunderte gebaut“. Das Rathaus Marl. Dortmund 2017, S. 165-174

      • Yasemin utku, Stephan Gudewer, Carolin Krüger-Willim, Torsten Bölting: Hausaufgaben. Bürgerschaftliches Engagement in alternden Einfamilienhausgebieten. Hg.: Landesinitiative StadtBauKultur NRW 2020, Gelsenkirchen/Bottrop 2017

      • Gudewer, Stephan; Utku, Yasemin: The Desert is Alive – Engagement in Aging Districts of Single-Family Housing. Four Examples from North-Rhine Westphalia. In: Kadono; Y.; Beilein, A.; Polívka, J.; Reicher, C. (Eds.): Maturity and Regeneration of Residential Areas in Metropolitan Regions – Trends, Interpretations and Strategies in Japan and Germany. city & region, vol. 2. Dortmund 2017, pp. 190-203

      • Yasemin Utku, Christa Reicher, Alexandra Apfelbaum, Martin Bredenbeck, Magdalena Leyser-Droste (Hg.): Im großen Maßstab: Riesen in der Stadt. Essen 2017

      • Yasemin Utku: Revierparks – Landschaftsmaschinen im Ruhrgebiet. In: Yasemin Utku, Christa Reicher, Alexandra Apfelbaum, Martin Bredenbeck, Magdalena Leyser-Droste (Hg.): Im großen Maßstab: Riesen in der Stadt. Essen 2017, S. 122-139

      • Magdalena Leyser-Droste, Christa Reicher, Yasemin Utku, Andreas Wesener, Gudrun Escher: Weiterbauen historisch geprägter Stadtstrukturen. Die Qualität des Einfügens im städtebaulichen Kontext. In: Forum Stadt 3/2016, S. 279-295

      • Gudrun Escher, Magdalena Leyser-Droste, Walter Ollenik, Christa Reicher, Yasemin Utku (Hg.): König Kunde – Handel in der Stadt. Beiträge zur städtebaulichen Denkmalpflege, Band 6. Essen 2015

      • Yasemin Utku: Was erwartet die Stadt vom Handel? In: König Kunde – Handel in der Stadt. Beiträge zur städtebaulichen Denkmalpflege, Band 6. Hg. von Gudrun Escher, Magdalena Leyser-Droste, Walter Ollenik, Christa Reicher, Yasemin Utku. Essen 2015, S. 78-82

      • Yasemin Utku: Ein „Dritter Weg“ der Moderne im Ruhrgebiet. Die neue Industriestadt. Tagungsbericht. In: Informationen zur modernen Stadtgeschichte (IMS) 2/2015. Institut für Urbanistik, Berlin 2015, S. 148-152

      • Yasemin Utku: Stadtentwicklung im Dialog – auch in Bochum !? In: AMOS 3/2015 (48. Jahrgang), S. 8-10

      • Uta Hohn, Yasemin Utku: Wohnquartiere für morgen? Zehn Thesen zur Zukunft von Einfamilienhausgebieten der 1950er bis 1970er Jahre. In: Forum Wohnen und Stadtentwicklung 4/2015, hg. vom Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e.V., S. 185-189

      • Gudrun Escher, Magdalena Leyser-Droste, Walter Ollenik, Christa Reicher, Yasemin Utku (Hg.): Kulissenzauber – Stadtquartiere zukunftsfähig gestalten. Beiträge zur Städtebaulichen Denkmalpflege, Band 5. Essen 2014

      • Yasemin Utku: Städtebauliche Denkmalpflege als Bestandteil einer integrierten Stadtentwicklung – „Vermittlung inklusive“. In: Gudrun Escher, Magdalena Leyser-Droste, Walter Ollenik, Christa Reicher, Yasemin Utku (Hg.): Kulissenzauber – Stadtquartiere zukunftsfähig gestalten. Beiträge zur Städtebaulichen Denkmalpflege, Band 5. Essen 2014, S. 116-121.

      • Yasemin Utku: „Landschaften“ im Ruhrgebiet – Programme und Programmierungen. In: Renate Kastorff-Viehmann, Yasemin Utku, Regionalverband Ruhr (Hg.): Regionale Planung im Ruhrgebiet – von Robert Schmidt lernen?. Klartext Verlag. Essen 2014, S. 137-150

      • Renate Kastorff-Viehmann, Yasemin Utku, Regionalverband Ruhr (Hg.): Regionale Planung im Ruhrgebiet – von Robert Schmidt lernen?. Klartext Verlag. Essen 2014

      • Renate Kastorff-Viehmann, Yasemin Utku: Das Erbe Robert Schmidts – 100 Jahre regionale Planung im Revier. In: Renate Kastorff-Viehmann, Yasemin Utku, Regionalverband Ruhr (Hg.): Regionale Planung im Ruhrgebiet – von Robert Schmidt lernen?. Essen 2014, S. 15-19

      • Yasemin Utku: Ein neuer Blick auf das Quartier „Alter Bahnhof“. In: AMOS 2/2014 (47. Jahrgang), S. 9 f.
      • Yasemin Utku: Stadtentwicklung in Dortmund seit 1945. Hg. von Hermann Bömer, Daniel Zimmermann. Ergänzungsband 135/2 Blaue Reihe, Dortmunder Beiträge zur Raumplanung. Rezension. In: RaumPlanung 173/2-2014, S. 70

      • Gudrun Escher, Magdalena Leyser-Droste, Walter Ollenik, Christa Reicher, Yasemin Utku (Hg.): Stadtsanierung in der Stadtentwicklungspolitik. Beiträge zur Städtebaulichen Denkmalpflege, Band 4. Klartext Verlag. Essen 2013

      • Renate Kastorff-Viehmann, Yasemin Utku: Das Erbe Robert Schmidts – 100 Jahre regionale Planung im Revier, am 8. und 9. November 2012 im Regionalverband Ruhr in Essen (Tagungsbericht). In: Informationen zur modernen Stadtgeschichte (IMS) 1/2013, Hg. vom Deutschen Institut für Urbanistik, Berlin. S. 162-165

      • Yasemin Utku: Schmale Räume – städtische Einfallstraßen. In: TU Wien in Kooperation mit der Magistratsabteilung 18 der Stadt Wien (Hg.): Herausforderung Einfallstraße. Wien 2012, S. 52 f.

      • Yasemin Utku (für die Fachgruppe Städtebauliche Denkmalpflege): Stadtsanierung in der aktuellen Stadtentwicklungspolitik. Bericht zur Jahrestagung Städtebauliche Denkmalpflege 2012. In: RaumPlanung 165 / 6-2012, S. 25-26 

      • Renate Kastorff-Viehmann, Yasemin Utku: Das Erbe Robert Schmidts. 100 Jahre regionale Planung im Revier. In: RaumPlanung 161/2-2012, S. 47-49

      • Eva Dietrich, Magdalena Leyser-Droste, Walter Ollenik, Christa Reicher, Yasemin Utku (Hg.): Zukunft braucht Herkunft. Beiträge zur städtebaulichen Denkmalpflege, Band 3. Klartext Verlag. Essen 2011

      • Ludger Basten, Yasemin Utku: Strukturwandel. Das alte Industrierevier und neue regionale Kompetenzen. In: Klaus Kunzmann et al. (Hg.): Schichten einer Region. Kartenstücke zur städtebaulichen Entwicklung des Ruhrgebietes. Jovis Verlag, Berlin 2011, S. 161-189

      • Klaus Kunzmann, Jan Polivka, Christa Reicher, Frank Roost, Yasemin Utku, Michael Wegener (Hg.): Schichten einer Region. Kartenstücke zur städtebaulichen Entwicklung des Ruhrgebietes. Jovis Verlag, Berlin 2011

      • Yasemin Utku: LichtRegion; Hg. von Dennis Köhler, Manfred Walz, Stefan Hochstadt. Rezension. In: RaumPlanung 155/2011, S. 118f.

      • Yasemin Utku: Der Kult des großen Plans um 1910 – Gestaltung von Metropolregionen in historischer Perspektive. Tagungsbericht. In: Informationen zur modernen Stadtgeschichte (IMS) 1/2011. Deutsches Institut für Urbanistik. Berlin

      • Yasemin Utku: Siedlung Stahlhausen. In: Stadt Bochum (Hg.): Historische Siedlungen in Bochum. Bochum 2010, S. 18-24

      • Hermann Bömer, Eike Lürig, Yasemin Utku (Hg.): Stadtentwicklung in Dortmund seit 1945. Dortmunder Beiträge zur Raumplanung: Blaue Reihe 135. Dortmund 2010

Dr. Bernd Uhlenhut

Rechtsanwalt
EU-Beihilfen- und Kartellrecht
Vergaberecht
Eisenbahnrecht
Öffentliches Bau- und Planungsrecht
Umweltrecht

Sekretariat
T: +49 231 534 526 0
F: +49 231 534 526 10
mail@bsu-legal.de

hochschule/Büro

BSU Legal
Brauner Schurgers-Brauner Uhlenhut
Rechtsanwälte PartGmbB
Hansastraße 44
D-44137 Dortmund

MEHR
Studium / Akademische Ausbildung
        • Studium und Referendariat in Bochum und Köln  
        • Promotion „Wirtschaftliche Betätigung der Gemeinden außerhalb ihres Gebietes“
Lehrtätigkeit
2007 – heute Lehrbeauftragter im Masterstudiengang Städtebau NRW für Sondergebiete des Planungsrechts – Europarecht und aktuell Europäisches Umweltrecht
  
  
  
  
  
  
  
  
Berufstätigkeit/Praxis
seit  2003als Rechtsanwalt zugelassen; Partner der Rechtsanwaltskanzlei Brauner Schurgers Uhlenhut in Dortmund    
  
  
  
  
  
  
  
  
Gremien, Ausschüsse, Sonstiges
      • Mitglied des Justizprüfungsamtes bei dem Oberlandesgericht Hamm
      • Mitglied des Vorstands der Forschungsstelle für deutsches und internationales Eisenbahnrecht (FER, www.f-e-r.org)
      • Direktor beim Institut für Europäisches Beihilfenrecht (ELISA, www.e-l-i-s-a.eu)
Publikationen (Auswahl)
      • Erläuterungen zum AEUV (Beihilfenrecht und Gemeinsame Verkehrspolitik), in: Kunz, Eisenbahnrecht (laufend)
      • Öffentliches Baurecht, mit Brauner, in: Holschemacher, Entwurfs- und Konstruktionstafeln für Architekten, 2009
      • Zugangsrecht contra Naturschutz – die Mopsfledermaus auf der Sauschwänzlebahn, in: Ronellenfitsch/Schweinsberg/Henseler-Unger (Hrsg), Aktuelle Probleme des Eisenbahnrechts XX, 2015, S. 171 ff.
      • Gemeindliche Finanzierung von Infrastrukturen und das Beihilfenverbot, der gemeindehaushalt, Sonderausgabe für Prof. Dr. Martin Burgi, 2014, 8 ff.
      • Das Andreaskreuz und die Glaubensfreiheit, in: Forschungsstelle für deutsches und internationales Eisenbahnrecht (Hrsg.), Das Eisenbahnrecht in Deutschland zwischen Ernst und Wirklichkeit, 2009, S. 41 ff.
      • Zivilrechtliche Haftung der Eisenbahnen, in: Kühlwetter/Brauner (Hrsg.), Der Eisenbahnunfall, 2009, S. 101 ff.
      • Bestandsschutz zugelassener Fahrzeuge, in: Kühlwetter/Brauner (Hrsg.), Fahrzeugzulassung, 2007, S. 116 ff.
      • Sondertrassenzuschläge und Co. zulässig? – Die Schranken der Infrastrukturentgelte, Internationales Verkehrswesen 2007, 275 ff.
      • Bedingungen des transalpinen Eisenbahnverkehrs, Int. Verkehrswesen 2007, 456 ff.
      • Nachbarschutz im Baurecht, Recht und Steuern, Bochum, November 2006, S. 15
      • Abwicklung von Eisenbahnunfällen – Haftungs- und schadensrechtliche Grundlagen, Eisenbahn-Revue International 2006, S. 570 ff.
Volk

Prof. Dipl.-Ing. Kathrin Volk

Landschaftsarchitektur und Entwerfen

hochschule/Büro

Raum: 4115
TH-OWL
Emilienstraße 45
32756 Detmold

MEHR
Lehrtätigkeit
1995 – 2000wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Günter Nagel am Institut für Grünplanung und Gartenarchitektur
Fachbereich Landschaftsarchitektur und Umweltentwicklung
2000Professorin am Fachbereich Landschaftsarchitektur und Umweltplanung der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 
Lehrgebiet Entwerfen in der Landschaftsarchitektur
2009Lehre im Masterstudiengang Städtebau NRW der Universität Siegen und der Fachhochschulen Bochum, Dortmund, Köln
2010 – heuteProfessorin an der Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur,Hochschule Ostwestfalen-Lippe,
Lehrgebiet Landschaftsarchitektur und Entwerfen
 


Selbständige Lehre in Form von Seminaren, Entwurfs- und Diplombetreuung

  
  
  
  
Berufstätigkeit/Praxis
1997 Künstlerisches Leitbild „Der Grüne Ring Hannover“ in Zusammenarbeit mit Prof. Gunter Heike und Prof. Norbert Rob Schittek
1998 Künstlerisches Leitbild „Lichtkunst“  für den Allergologischen Kommunikationspark Bad Lippspringe, in Zusammenarbeit mit Dr. Thomas Kellein und Prof. Norbert Rob Schittek
1999BUGA Potsdam 2001, Bornstedter Feld, „Lesezeichen – Literarisierung des Ortes“, in Zusammenarbeit mit Günter de Bruyn, Prof. Dr. Hubertus Fischer, Prof. Norbert Rob Schittek
2000IBA Fürst-Pückler-Land in Zusammenarbeit mit nsp and BKS & Partner
2001Denkzeichen Wermelskirchen“ eine Kommunikationsstrategie für den öffentlichen Raum in Zusammenarbeit mit Prof. Norbert Rob Schittek
2001Internationaler Wettbewerb „Platz_Kunst_Platz“ Paderborn in Zusammenarbeit mit Kellner/Schleich/Wunderling, Hannover
2004Spielbudenplatz Hamburg, in Zusammenarbeit mit Walter Gebhardt Architekt, Hamburg
2005Internationaler Kunstwettbewerb „Principality of Liechtenstein: Art for the Parliament Building“ in Zusammenarbeit mit Prof. Norbert Rob Schittek
2008„Erlebnispark Römerstraße“  in Zusammenarbeit mit Dr.-Ing Barbara Boczek
2009Kunstwettbewerb für „Friedens und Einheitsdenkmal Berlin“  in Zusammenarbeit mit Prof. Norbert Rob Schittek
2009„Neuer Campus Lichtwiese“ TU Darmstadt in Zusammenarbeit mit Topos und POOL LEBER ARCH
2014„In Anlehnung an Landschaft“, Konzeptionelle Entwicklung eines räumlichen Orientierungs- und Informationssystems für das Projekt „DünenLeben. Laufen-lehren-lernen“ in Zusammenarbeit mit Chora Blau Landschaftsarchitektur
2015 Wettbewerb „Erweiterung Planten un Blomen sowie Umgestaltung Dag-Hammarskjöld-Platz“ in Zusammenarbeit mit Chora Blau Landschaftsarchitektur
  
  
Publikationen (Auswahl)
      • Veröffentlichungen u.a. in Topos, Garten und Landschaft, ark, cgl-studies der Leibniz-Universität Hannover, Beiträge zur räumlichen Planung – Schriftenreihe der Leibniz-Universität Hannover, AIT – Architektur, Innenarchitektur, Technischer Ausbau, Blätterrauschen
Gremien, Ausschüsse, Sonstiges
      • 2012         Blauwestad „New Blue“ | Papenburg „Fehnsiedlung 2.0“ Nachhaltiges Bauen in der Ems-Dollart-Region, Internationaler Studentenwettbewerb im Rahmen des NEND Projektes
      • seit 2013        stellvertretende Vorsitzende der Kommission zur Qualitätsverbesserung der Lehre2013   
      • Mitglied des „Urban Lab“,  Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur   
      •  Preisrichterin in zahlreichen Wettbewerben
Wagener

Dipl.-Ing. Maria Wagener

Städtebau

hochschule/Büro

TH-Köln
Campus Deutz
Betzdorferstraße 2
50672 Köln

MEHR
Studium / Akademische Ausbildung

Bergische Universität Gesamthochschule Wuppertal

 
Universität Gesamthochschule Siegen 
  
  
  
  
  
Lehrtätigkeit
1994 – 1996Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut Entwicklungsplanung und Siedlungswesen
Fachbereich Architektur, TU Braunschweig
1996 – 2002Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachgebiet Städtebau und Bauleitplanung, Fakultät Raumplanung
TU-Dortmund
2002 – 2005Vertretungsprofessur „Städtebauliches Entwerfen“ Fachhochschule Dortmund, Fachbereich Architektur
2006 – 2008Lehrauftrag „Städtebau“ Fachhochschule Dortmund 
2005 – 2012Lektorat „Städtebau“ Fachhochschule Technikum Kärnten, Spittal, Österreich
2006 – heute 

Lehrauftrag im Master Städtebau NRW

  
  
  
Berufstätigkeit/Praxis
1991 – 1994Mitglied der Planergruppe GmbH Oberhausen
1994 – 1996Architekturbüro Bertram, Bünemann und Partner, Hannover ;Arbeitsgemeinschaft mit ST-Freiraum, Duisburg 
1997 – 2005 Eigenes Büro R.W. Architekten Stadtplaner, Köln
2005 – 2010Fachdienstleiterin Stadtentwicklung und Umwelt Stadt Emsdetten
2010 – heute

Referatsleiterin Regionalentwicklung, Regionalverband Ruhr, Essen

  
  
  
  
Gremien, Ausschüsse, Sonstiges
      • AKNW – Architektenkammer Nordrhein-Westfalen Architektin, Stadt – und Regionalplanerin
      • SRL – Vereinigung Stadt-, Regional- u. Landesplanung e.V
      • Frauennetzwerk Ruhr
      • Deutscher Städtetag,  Fachkommission Frauen in der Stadt
      • Mitglied in verschiedenen Fachbeiräten

Dipl.-Ing. Hubertus Zimmermann

Bauleitplanung


hubertus.zimmermann@th-koeln.de

hochschule/Büro

Fakultät für Architektur

Institut für Städtebau Wohnungsbau (ISB)

MEHR
Studium / Akademische Ausbildung
1983 – 1988 Studium der Architektur und des Städtebaus in Darmstadt (Diplom 1998)
1981 – 1983 Studium der Architektur und des Städtebaus in Aachen
Lehrtätigkeit
2014 – heuteLehrauftrag für Bauleitplanung an der TH Köln
  
  
  
  
  
  
  
  
Berufstätigkeit/Praxis
1994 – heuteGeschäftsführer der Stadtplanung Zimmermann GmbH
1988 – 1993Mitinhaber der Stadtplanung Zimmermann
 
Formelle und informelle städtebauliche Planungen, Wettbewerbsteilnahmen-,betreuungen sowie Preisrichtertätigkeiten

Köln, B-Plan „Ehemaliges CFK-Gelände“

Köln, B-Plan „Diözesan-Museum“

Köln, vorhabenbezogener B-Plan „Braunsfelder Markt“

Köln, vorhabenbezogener B-Plan „Kontrastwerk“

Leichlingen, Neuaufstellung F-Plan

Ratingen, B-Plan „Lintorf“

Wesseling, B-Plan „Nextpark“
  
  
  
  
  
  
Gremien, Ausschüsse, Sonstiges
1990 – heuteMitglied der Architektenkammer NRW
1991 – heuteMitglied des Gemeinschaftsausschusses der Immobilienwirtschaft der Industrie und Handelskammern zu Köln und Bonn / Rhein-Sieg
1992 – heuteMitglied des BDA
1998 – heuteMitglied der DASL
  
  
  
Masterstädtebau NRW